Die Tannenmeise ist ein kleiner Singvogel von 11–13 cm Länge mit olivgraubraunem Gefieder, dunkler brauner Kopfplatte, schwarzer Kehle und weißen Wangen. Sie bewohnt Nadel- und Mischwälder in der Nordhemisphäre und ernährt sich von Insekten, Samen und Beeren, die sie im Flug oder hängend an Ästen aufnimmt. Während der Brutsaison beziehen Paare Baumhöhlen als Nistplatz, und das Männchen füttert das Weibchen im Nest.
Die Kohlmeise ist eine kleine, sehr häufig vorkommende Meise, die in ganz Europa und Westasien zu finden ist. Sie ist leicht an ihrem leuchtend gelben Gefieder, ihrem schwarzen Kopf und ihren weißen Wangen zu erkennen. Dieser Singvogel wird häufig in Gärten, Parks und Wäldern beobachtet, wo er sich hauptsächlich von Insekten, Samen und Beeren ernährt. Die Kohlmeise ist für ihr neugieriges Verhalten und ihre Fähigkeit bekannt, sich an verschiedene Lebensräume anzupassen. Sie ist auch ein ausgezeichneter Kletterer, der oft in Bäumen und Sträuchern nach Nahrung sucht.
Die Japanmeise, oder Parus cinereus, ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Meisen. Sie ist hauptsächlich in Ostasien verbreitet, insbesondere in Japan, Korea und Teilen Chinas. Dieser Vogel ist an seinem markanten schwarz-weißen Gefieder zu erkennen, mit einer schwarzen Kappe, weißen Wangen und einem gräulichen Bauch. Die Japanmeise ist ein geselliger und aktiver Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist. Sie ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Samen und Früchten. Sie ist bekannt für ihre Fähigkeit, sich an verschiedene Lebensräume anzupassen, einschließlich Wälder, städtische Parks und Gärten.
Die Weißschultermeise, oder Melaniparus guineensis, ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Meisen. Sie ist vor allem für ihr markantes schwarz-weißes Gefieder bekannt, mit einem schwarzen Kopf und einem weißen Fleck auf der Schulter, von dem sie ihren englischen Namen hat. Sie bewohnt hauptsächlich die Savannen und lichten Wälder Westafrikas, wo sie sich von Insekten und Samen ernährt. Dieser Vogel wird oft in kleinen Gruppen beobachtet und zeigt ein soziales und neugieriges Verhalten. Obwohl ihr Lebensraum relativ stabil ist, wird sie manchmal durch Abholzung und den Verlust ihres natürlichen Lebensraums bedroht. Die Weißschultermeise ist ein tagaktiver Vogel, der hauptsächlich tagsüber aktiv ist und für ihre melodischen und abwechslungsreichen Gesänge bekannt ist.
Die Kohlmeise ist ein kleiner Singvogel von 10–12 cm Länge mit schiefergrauem Gefieder, schwarzer Kappe, weißer Kehle und dezent gestreiften Flanken. Sie bewohnt Nadel- und Mischwälder in Europa, oft an Waldrändern oder in niedriger Kronenlage, wo sie an Zweigen und Stämmen nach Insekten und Spinnen sucht. Einzelgängerisch oder in kleinen Familiengruppen, kann sie im Winter gemeinsamen Schlafplätzen beitreten. Während der Brutzeit verteidigen Paare gemeinsam die Nisthöhle, die sie in Baumhöhlen oder alten Meisennestern anlegen.
Die Sumpfmeise ist ein kleiner Singvogel, der hauptsächlich in Laubwäldern, Sträuchern und Feuchtgebieten in Europa und Asien vorkommt. Sie ist leicht an ihrem hellbraunen Gefieder, der schwarzen Haube und ihrem weißen Bauch zu erkennen. Dieser kleine Vogel ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Samen und Beeren, die er im Laub und Unterholz findet. Die Sumpfmeise ist auch für ihr neugieriges Verhalten und ihren sanften Gesang bekannt.
Die Buntmeise, Sittiparus varius, ist ein kleiner, farbenfroher Vogel, der in Ostasien, insbesondere in Japan, Korea und Teilen Chinas, heimisch ist. Sie zeichnet sich durch ihr lebhaftes Gefieder aus, das Schwarz-, Weiß-, Rost- und Grautöne kombiniert. Dieser Sperlingsvogel misst etwa 12 bis 14 cm in der Länge und wiegt zwischen 16 und 18 Gramm. Die Buntmeise ist bekannt für ihre Geselligkeit und Neugier, oft in kleinen Gruppen in Laub- und Mischwäldern zu sehen. Sie ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Samen und Früchten. Ihr melodischer und abwechslungsreicher Gesang ist eine Freude für Vogelbeobachter. Obwohl sie in ihrem Verbreitungsgebiet relativ häufig ist, ist sie empfindlich gegenüber Umweltveränderungen.
Der Bensch-Monias, oder Monias benschi, ist ein seltener und faszinierender Vogel, der auf Madagaskar endemisch ist. Er besitzt ein unscheinbares braunes Gefieder, das ihm hilft, sich in seinem natürlichen Lebensraum, den trockenen Wäldern und Buschlandschaften, zu tarnen. Dieser bodenbewohnende Vogel ist bekannt für sein scheues Verhalten und seine Fähigkeit, sich schnell am Boden zu bewegen. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Wirbellosen, die er am Waldboden findet. Der Bensch-Monias ist monogam und bildet stabile Paare. Aufgrund von Abholzung und Lebensraumzerstörung nimmt seine Population ab, was ihn zu einer gefährdeten Art macht, die verstärkte Schutzmaßnahmen erfordert.
Der Braunmesit ist ein endemischer Vogel Madagaskars und gehört zur Familie der Mesitornithidae. Dieser kleine, bodenbewohnende Vogel ist an seinem einheitlich braunen Gefieder zu erkennen, das ihm hilft, sich in seiner natürlichen Umgebung zu tarnen. Er misst etwa 30 cm in der Länge und hat kräftige Beine, die zum Laufen geeignet sind. Der Braunmesit ist hauptsächlich insektenfressend und ernährt sich von Insekten und kleinen Wirbellosen, die er durch Stöbern am Waldboden findet. Er wird oft in kleinen Familiengruppen beobachtet. Dieser Vogel ist durch Abholzung und Lebensraumfragmentierung bedroht, was zu einem Rückgang seiner Population geführt hat. Er ist derzeit als gefährdet eingestuft.
Der Weißbrust-Mesite, oder Mesitornis variegatus, ist ein endemischer Vogel Madagaskars und gehört zur Familie der Mesitornithidae. Er zeichnet sich durch sein braunes Gefieder aus, das auf der Brust weiß gesprenkelt ist und ihm eine hervorragende Tarnung in seinem natürlichen Lebensraum bietet. Dieser bodenbewohnende Vogel bevorzugt trockene Wälder und dichtes Unterholz, wo er sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Wirbellosen ernährt. Obwohl flugfähig, verbringt er die meiste Zeit am Boden und bewegt sich geschickt durch die Vegetation. Der Weißbrust-Mesite ist eine monogame Art, die stabile Paare bildet. Aufgrund von Abholzung und Jagd ist seine Population rückläufig, was ihn laut IUCN als gefährdet einstuft.

Der Pfeilhornvogel, oder Tockus alboterminatus, ist ein mittelgroßer Vogel, der hauptsächlich in den Savannen und offenen Wäldern Zentral- und Ostafrikas vorkommt, insbesondere in Kenia, Tansania und Uganda. Er misst etwa 45 bis 50 cm in der Länge und wiegt zwischen 100 und 150 g. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein überwiegend hellgraues und weißes Gefieder aus, mit schwarzen Akzenten an den Flügeln und dem Schwanz, sowie einem langen, gebogenen Schnabel, der typisch für Hornvögel und Boten ist. Der Name "sagittarius" stammt von seinem Schnabel, der an einen Pfeil erinnert. Der Pfeilhornvogel ernährt sich hauptsächlich von Früchten, Samen, kleinen Insekten und kleinen Wirbeltieren. Er ist auch für sein soziales Verhalten bekannt und kann in kleinen Gruppen oder Paaren beobachtet werden. Obwohl er weniger laut als andere Hornvögel ist, gibt er auffällige Kommunikationsrufe von sich. Die Art ist derzeit nicht gefährdet, könnte jedoch durch Abholzung und den Verlust ihres natürlichen Lebensraums betroffen sein.
Der Bronzeschwanzkolibri, oder Metallura aeneocauda, ist ein kleiner Kolibri, der in den Anden beheimatet ist. Er zeichnet sich durch sein schillerndes Gefieder in Grün- und Bronzetönen und seinen charakteristischen langen Schwanz aus. Dieser Kolibri bewohnt hauptsächlich feuchte Bergwälder und Strauchlandschaften in großen Höhen. Er ernährt sich hauptsächlich von Nektar, den er im Flug von Blüte zu Blüte sammelt, nimmt aber auch kleine Insekten zu sich, um seine Ernährung zu ergänzen. Sein schneller und wendiger Flug ermöglicht es ihm, sich leicht in seinem zerklüfteten Lebensraum zu bewegen. Obwohl er meist allein lebt, kann er während der reichlichen Blüte bestimmter Pflanzen in kleinen Gruppen beobachtet werden.
Der Chalcostigma ruficeps, oder Rostkappen-Dornschwanz, ist ein faszinierender kleiner Vogel aus der Familie der Trochilidae. Dieser Kolibri zeichnet sich durch seinen charakteristischen rostroten Kopf aus, der im Kontrast zu seinem metallisch grünen Körper steht. Er bewohnt hauptsächlich Nebelwälder und Strauchlandschaften der Anden in Höhenlagen zwischen 2500 und 4000 Metern. Seine bescheidene Größe von etwa 10 cm und sein geringes Gewicht von etwa 5 Gramm ermöglichen es ihm, geschickt zwischen den Blumen zu manövrieren, von denen er sich ernährt. Sein dünner, leicht gebogener Schnabel ist perfekt geeignet, um Nektar aus röhrenförmigen Blumen zu extrahieren. Neben seiner nektarhaltigen Ernährung konsumiert er auch kleine Insekten, um seinen Proteinbedarf zu decken.
Der Chalcostigma herrani, oder Bronzeschwanz-Dornschwanzkolibri, ist ein faszinierender kleiner Kolibri, der in den Anden endemisch ist. Er zeichnet sich durch sein schillerndes Gefieder aus, mit einem bronzefarbenen Schwanz, der ihm einen besonderen Glanz verleiht. Dieser Kolibri misst etwa 10 cm in der Länge und wiegt zwischen 4 und 5 Gramm. Sein dünner, leicht gebogener Schnabel ist perfekt an die Nektarsammlung angepasst, seine Hauptnahrungsquelle. Er bewohnt Hochgebirgsregionen, oft über 2500 Meter, wo er sich von andinen Blumen ernährt. Obwohl wenig scheu, bleibt er wachsam gegenüber Raubtieren. Seine Fähigkeit, in der Luft zu schweben und schnelle Bewegungen auszuführen, macht ihn zu einem faszinierenden Anblick für Naturbeobachter.
Der Chalcostigma stanleyi, auch bekannt als Stanleys Dornschwanz, ist ein kleiner, faszinierender Vogel aus der Familie der Trochilidae. Dieser Kolibri zeichnet sich durch sein irisierendes Gefieder mit metallischen Tönen aus, die oft von Grün- und Blautönen dominiert werden. Er bewohnt hauptsächlich die Bergregionen der Anden, wo er feuchte Wälder und Strauchlandschaften aufsucht. Sein dünner, leicht gebogener Schnabel ist perfekt an die Nahrungsaufnahme von Blütennektar angepasst, obwohl er auch kleine Insekten zur Ergänzung seiner Ernährung verzehrt. Der Stanleys Dornschwanz ist ein einzelgängerischer Vogel, bekannt für seine Schnelligkeit und Wendigkeit im Flug. Seine Fortpflanzungsperiode wird von den lokalen klimatischen Bedingungen beeinflusst, was seine Beobachtung für Ornithologen besonders interessant macht.
Der Gelbgesicht-Zwergpapagei, oder Micropsitta pusio, ist der kleinste Papagei der Welt und misst etwa 8 bis 9 cm in der Länge. Er ist hauptsächlich grün mit einem markanten gelben Gesicht und blauen Markierungen auf den Flügeln. Dieser Papagei bewohnt die tropischen Regenwälder Neuguineas und der umliegenden Inseln. Er ernährt sich hauptsächlich von Flechten, Moosen und Pilzen, die er an Baumstämmen findet. Sein Verhalten ist unauffällig, was es schwierig macht, ihn in seinem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Er lebt in kleinen Gruppen und nutzt Baumhöhlen zum Nisten. Seine geringe Größe und das grüne Gefieder bieten eine hervorragende Tarnung im dichten Blätterdach.
Der Schwarzscheitel-Zwergtyrann, Myiornis atricapillus, ist ein winziger Vogel aus der Familie der Tyrannidae. Er gehört zu den kleinsten Vögeln der Welt und misst nur etwa 6,5 cm in der Länge. Sein Kopf ist schwarz, im Kontrast zu einem weißen Bauch und einem olivgrauen Rücken. Er bewohnt hauptsächlich die feuchten tropischen Wälder Mittel- und Südamerikas und ernährt sich von Insekten, die er im Flug fängt. Sein Gesang ist dezent und oft schwer von den Geräuschen des Waldes zu unterscheiden. Trotz seiner geringen Größe ist er ein agiler und schneller Jäger. Er wird meist allein oder paarweise, selten in Gruppen beobachtet.
Der Myiornis albiventris, auch bekannt als Weißbauch-Zwergtyrann, ist ein winziger Vogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas vor, insbesondere in Brasilien und Bolivien. Dieser Vogel zeichnet sich durch seine geringe Größe aus, er misst etwa 6,5 cm in der Länge und gehört damit zu den kleinsten Vögeln der Welt. Sein Gefieder ist überwiegend grau mit einem markanten weißen Bauch, was ihm seinen Namen gibt. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er im Flug fängt. Der Weißbauch-Zwergtyrann ist aufgrund seiner Größe und seines unauffälligen Verhaltens oft schwer zu entdecken. Er ist meist allein oder in kleinen Familiengruppen zu sehen.
Der Lophotriccus galeatus, oder Helmzwergtyrann, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er ist an seinem markanten Kamm erkennbar, der oft aufgerichtet ist und ihm ein einzigartiges Aussehen verleiht. Sein Gefieder ist hauptsächlich olivgrün mit gelblichen Tönen am Bauch. Dieser Vogel bewohnt hauptsächlich die feuchten tropischen Wälder Südamerikas, insbesondere in Brasilien, Kolumbien und Venezuela. Er wird oft in dichtem Unterholz beobachtet, wo er sich von Insekten ernährt. Trotz seiner geringen Größe ist er sehr aktiv und agil und bewegt sich schnell durch das Laub. Sein Gesang ist ein hoher Triller, der im Blätterdach widerhallt.

Der Schwarzmilan ist ein großer Greifvogel, der etwa 55 bis 60 cm lang ist, mit einer Flügelspannweite von 150 bis 160 cm und einem Gewicht von 800 g bis 1,5 kg. Er zeichnet sich durch sein überwiegend schwarzes Gefieder mit grauen und braunen Nuancen und einem helleren Kopf aus, der oft silber-grau ist. Dieser Raubvogel hat lange, spitze Flügel, die ideal für das Gleiten und Manövrieren in der Luft sind. Der Schwarzmilan ist hauptsächlich in Europa verbreitet, seine Verbreitung erstreckt sich jedoch auch auf Nordafrika und den Nahen Osten. Er lebt hauptsächlich in offenen Gebieten wie dem Land, lichten Wäldern und Flussufern, wo er sich von kleinen Säugetieren, Vögeln, Reptilien und auch von Aas ernährt. Der Schwarzmilan ist ein ausgezeichneter Gleiter, der thermische Aufwinde nutzt, um mit minimalem Aufwand in der Luft zu bleiben. Dieser Vogel ist auch für sein soziales Verhalten bekannt und kann besonders während der Migration in Gruppen gesehen werden. Obwohl er nicht unmittelbar gefährdet ist, steht er vor Bedrohungen wie dem Verlust seines Lebensraums, Vergiftungen und Kollisionen mit Stromleitungen.

Der Rotmilan ist ein großer Greifvogel, der etwa 60 bis 70 cm lang ist und eine Flügelspannweite von 1,5 bis 1,8 Metern hat. Er wiegt normalerweise zwischen 1,2 und 1,5 kg. Dieser Raubvogel zeichnet sich durch sein rotbraunes Gefieder auf dem Rücken und den Flügeln, einen helleren Kopf und einen tief gegabelten Schwanz aus, der ihm eine charakteristische Silhouette im Flug verleiht. Der Rotmilan lebt hauptsächlich in offenen Wäldern, landwirtschaftlichen Gebieten und Wiesen, wo er kleine Säugetiere, Vögel, Insekten und Aas jagt. Er ist ein ausgezeichneter Gleiter und nutzt thermische Aufwinde, um mühelos in der Luft zu bleiben, was es ihm ermöglicht, Beute aus großer Entfernung zu erspähen. Der Rotmilan ist auch ein geselliger Vogel und wird während der Migrationszeit oft in Gruppen gesehen, obwohl er außerhalb dieser Zeit normalerweise ein Einzelgänger ist. Obwohl seine Population relativ stabil bleibt, ist er durch den Verlust seines Lebensraums, Verschmutzung und Kollisionen mit Stromleitungen bedroht.
Der Scharlachminivet, oder Pericrocotus speciosus, ist ein auffälliger Vogel mit leuchtend rotem Gefieder bei Männchen und gelbem bei Weibchen, ergänzt durch schwarze Flügel und Schwanz. Er bewohnt die tropischen und subtropischen Wälder Süd- und Südostasiens und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er im Flug fängt. Dieser Vogel wird oft in kleinen Schwärmen gesehen, die sich geschickt zwischen den Zweigen bewegen. Sein melodischer Gesang und seine lebhaften Farben machen ihn bei Vogelbeobachtern beliebt. Obwohl er in seinem Verbreitungsgebiet relativ häufig ist, stellt die Abholzung eine potenzielle Bedrohung für seinen natürlichen Lebensraum dar.
Der Petroica longipes, allgemein bekannt als Langbeiniger Fliegenschnäpper, ist ein kleiner Vogel aus der Familie der Petroicidae. Er ist endemisch in Neuseeland und bewohnt hauptsächlich dichte Wälder und bewaldete Gebiete. Dieser Sperlingsvogel zeichnet sich durch sein schwarz-weißes Gefieder aus, mit einer auffälligen weißen Brust und relativ langen Beinen, die ihm ein elegantes Aussehen verleihen. Der Langbeinige Fliegenschnäpper ist ein Insektenfresser, der sich hauptsächlich von kleinen Insekten und Spinnen ernährt, die er am Boden oder auf niedrigen Ästen fängt. Er ist bekannt für seinen melodischen Gesang und seine aufwendigen Balzrituale. Obwohl sein Lebensraum begrenzt ist, gilt er derzeit nicht als bedroht.
Der Agkistrodon contortrix, allgemein bekannt als Kupferkopf, ist eine giftige Schlange, die in den Vereinigten Staaten heimisch ist. Sie ist an ihrer kupferbraunen Färbung mit dunkleren Querbändern zu erkennen. Diese Schlange bevorzugt bewaldete Lebensräume, felsige Gebiete und Graslandschaften. Obwohl giftig, ist ihr Biss für Menschen selten tödlich, kann jedoch starke Schmerzen verursachen und erfordert medizinische Versorgung. Der Kupferkopf ist eine relativ diskrete Schlange, die Konfrontationen lieber vermeidet. Sie ernährt sich hauptsächlich von kleinen Nagetieren, Vögeln und Insekten. Ihre Fähigkeit, still zu bleiben und sich in ihrer Umgebung zu tarnen, macht sie schwer zu entdecken.
Der Italienische Spatz, Passer italiae, ist ein kleiner, robuster Vogel, der oft mit dem Haussperling verwechselt wird. Er hat ein braunes und graues Gefieder, mit einer dunkelbraunen Kappe und markanten weißen Wangen. Männchen haben einen ausgeprägteren schwarzen Latz als Weibchen. Dieser Sperling ist hauptsächlich sesshaft und lebt in städtischen und ländlichen Gebieten Südeuropas, insbesondere in Italien und Korsika. Er ist ein Allesfresser und ernährt sich von Samen, Insekten und Krümeln. Der Italienische Spatz ist sehr gesellig und bildet oft große Schwärme. Er nistet in Höhlen von Gebäuden oder Bäumen und verwendet verschiedene Materialien zum Nestbau.
Der Moor-Spatz, oder Passer moabiticus, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Passeridae. Er ist hauptsächlich in den trockenen und halbtrockenen Regionen des Nahen Ostens zu finden, insbesondere rund um das Tote Meer, von dem er seinen englischen Namen hat. Dieser Spatz zeichnet sich durch sein graues und braunes Gefieder aus, mit helleren Tönen am Bauch. Männchen haben eine graue Kappe und eine schwarze Kehle, während Weibchen unscheinbarer sind. Sie leben oft in Kolonien und sind für ihren melodischen Gesang bekannt. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Samen und Insekten. Obwohl sie in ihrem Verbreitungsgebiet relativ häufig sind, ist ihr Lebensraum durch Umweltzerstörung bedroht.
Der Haussperling ist ein sehr häufiger kleiner Vogel, der hauptsächlich in städtischen Gebieten, Gärten, Feldern und Parks vorkommt. Er ist leicht an seinem braunen Gefieder, dem grauen Kopf und den schwarzen Markierungen auf Rücken und Brust zu erkennen. Dieser Singvogel ist ein Allesfresser, der sich von Samen, Insekten und Lebensmittelresten ernährt. Obwohl er sehr sozial ist und oft in großen Zahlen zu sehen ist, ist der Haussperling in einigen Regionen aufgrund von Habitatverlust und Klimawandel rückläufig.
Der Wüstensperling, Passer simplex, ist ein kleiner, robuster Vogel, der hauptsächlich in den trockenen Regionen der Sahara und der Arabischen Halbinsel lebt. Sein Gefieder ist meist blass, mit Beige- und Grautönen, was ihm hilft, sich in seine Wüstenumgebung einzufügen. Männchen haben eine graue Kappe und eine schwarze Kehle, während Weibchen gleichmäßiger und unauffälliger sind. An das Leben unter extremen Bedingungen angepasst, ernährt sich dieser Sperling hauptsächlich von Samen und Insekten, die er in der spärlichen Vegetation der Oasen findet. Er wird oft in kleinen Gruppen gesehen, die nach Nahrung suchen oder im Schatten ruhen, um der intensiven Hitze zu entkommen.
Der Rotschwanzsperling, oder Passer cinnamomeus, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Passeridae. Er kommt hauptsächlich in Asien vor, insbesondere in den Bergregionen des Himalaya, Südchinas und Japans. Dieser Sperling zeichnet sich durch sein rotbraunes Gefieder auf Rücken und Flügeln aus, das im Kontrast zu einem helleren Bauch steht. Männchen tragen oft eine graue Kappe und eine schwarze Kehle, während Weibchen eine blassere Färbung aufweisen. Angepasst an ländliche und halbstädtische Gebiete, gedeiht er in von Menschen veränderten Umgebungen. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, Insekten und kleinen Früchten. Obwohl sein Gesang unauffällig ist, wird er oft in kleinen Gruppen gesehen, besonders außerhalb der Brutzeit.
Der Lessonmotmot ist ein farbenfroher und faszinierender Vogel, der in den feuchten tropischen Wäldern Mittelamerikas beheimatet ist. Er zeichnet sich durch sein lebhaftes Gefieder aus, das Blau-, Grün- und Orangetöne kombiniert, sowie durch seinen langen, schaufelförmigen Schwanz. Dieser Vogel misst etwa 38 bis 48 cm in der Länge und wiegt zwischen 100 und 160 Gramm. Er wird oft ruhig auf einem Ast sitzend beobachtet, während er seine Umgebung nach Insekten und kleinen Reptilien absucht, die den Großteil seiner Nahrung ausmachen. Der Lessonmotmot ist auch für seinen melodischen und sich wiederholenden Gesang bekannt, der durch das Blätterdach hallt.