Der Grünflügel-Saltator ist ein mittelgroßer Vogel, der hauptsächlich in den Wäldern und bewaldeten Gebieten Südamerikas zu finden ist. Er ist leicht an seinem olivgrünen Gefieder und den etwas dunkleren Flügeln zu erkennen. Sein robuster Schnabel ist zum Knacken von Samen geeignet, obwohl er sich auch von Früchten und Insekten ernährt. Der Gesang des Grünflügel-Saltators ist melodisch und oft bei Tagesanbruch zu hören. Dieser Vogel ist meist allein oder in kleinen Gruppen zu sehen. Er ist gegenüber Menschen ziemlich misstrauisch, was die Beobachtung erschweren kann. Seine Fähigkeit, sich an verschiedene Lebensräume anzupassen, ermöglicht es ihm, in verschiedenen Umgebungen zu gedeihen.
Die Grünflügelte Teichente ist die kleinste Schwimmente Eurasiens und misst zwischen 33 und 38 cm Länge bei einer Flügelspannweite von 53 bis 58 cm. Das Männchen im Brutkleid zeichnet sich durch einen kastanienbraunen Kopf mit einem schillernden grünen Band vom Auge bis zum Nacken, einen weißen Kragen und einen fein marmorierten grauen Körper aus. Das Weibchen ist braun gesprenkelt, mit einer hellen Linie am Auge und einem hellen Fleck am Bürzel. Sie bewohnt flache Feuchtgebiete wie Sümpfe, Teiche, Reisfelder und Wattflächen, oft mit dichter Wasserpflanzenvegetation. Sie ernährt sich hauptsächlich von Samen aquatischer Pflanzen, Algen, kleinen Wirbellosen und Insektenlarven. Die Fortpflanzung erfolgt zwischen Mai und Juli, wobei das Weibchen ein gut verstecktes Nest in der Vegetation baut, in dem sie 8 bis 11 Eier legt. Die Brutzeit beträgt etwa 21 bis 23 Tage. Eine ziehende Art, die in Europa, Asien und Nordafrika überwintert.
Der Grünrücken-Schmetterlingsfink, Mandingoa nitidula, ist ein kleiner exotischer Vogel aus der Familie der Estrildidae. Er stammt aus den tropischen Wäldern Zentral- und Ostafrikas und wird besonders für sein leuchtendes Gefieder und seine markanten Muster geschätzt. Männchen zeigen einen leuchtend grünen Kopf, der im Kontrast zu einem Körper mit weißen Flecken auf schwarzem Hintergrund steht. Weibchen hingegen haben dezentere Farben, überwiegend olivgrün. Diese Vögel sind etwa 10 cm lang und wiegen zwischen 9 und 12 Gramm. Sie sind oft in kleinen Gruppen zu sehen und ernähren sich hauptsächlich von Samen und Insekten. Ihr melodischer Gesang und ihr soziales Verhalten machen sie zu faszinierenden Studienobjekten für Ornithologen und Vogelliebhaber.
Der Gelbbauchgirlitz, oder Crithagra citrinelloides, ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Finken. Er zeichnet sich durch sein leuchtend gelbes Gefieder aus, das besonders auf der Stirn und Brust auffällt und im Kontrast zu den dunkleren Flügeln und dem Schwanz steht. Dieser Sperlingsvogel ist hauptsächlich in Ostafrika zu finden, wo er in Wäldern, Savannen und Gärten lebt. Sein melodischer Gesang ist oft in der Dämmerung und im Morgengrauen zu hören. Der Gelbbauchgirlitz ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, kann aber auch Insekten fressen. Seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensräume macht ihn zu einer widerstandsfähigen Art, obwohl einige Populationen durch Abholzung bedroht sein können.
Der Grünschwanz-Nektarvogel, oder Anthreptes rectirostris, ist ein kleiner, farbenfroher Vogel aus der Familie der Nectariniidae, der hauptsächlich in West- und Zentralafrika vorkommt. Er zeichnet sich durch sein lebhaftes Gefieder aus, das bei den Männchen oft metallisch grün ist, und seinen schlanken, geraden Schnabel, der an die Nektaraufnahme angepasst ist. Dieser Nektarvogel ist häufig in tropischen Regenwäldern, an Waldrändern und gelegentlich in Gärten zu sehen. Sein Gesang ist eine Mischung aus Trillern und melodischen Zwitschern. Obwohl er hauptsächlich nektarivor ist, ergänzt er seine Ernährung mit Insekten, insbesondere während der Brutzeit. Der Grünschwanz-Nektarvogel spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen und trägt so zur Biodiversität seines Lebensraums bei.
Der Grünnektarvogel, ein kleiner Vogel mit schillerndem Gefieder, ist ein Juwel der afrikanischen Wälder. Sein metallisch grüner Rücken kontrastiert mit seinem leuchtend gelben Bauch, und sein markanter Kragen verleiht ihm Eleganz. Mit einer Größe von etwa 10 cm ist er agil und schnell, bewegt sich von Blume zu Blume, um sich von Nektar und Insekten zu ernähren. Sein dünner, gebogener Schnabel ist perfekt an seine Ernährung angepasst. Dieser Nektarvogel wird oft paarweise oder in kleinen Gruppen gesehen und gibt melodische Gesänge von sich. Er bewohnt hauptsächlich feuchte tropische Wälder, passt sich aber auch Gärten und Plantagen an. Obwohl er im Allgemeinen wenig scheu ist, bleibt er vorsichtig gegenüber Bedrohungen.
Der Gelbbauch-Nektarvogel, oder Cinnyris venustus, ist ein kleiner, farbenfroher Vogel aus der Familie der Nectariniidae. Er ist hauptsächlich in der Subsahara Afrikas zu finden, wo er verschiedene Lebensräume wie Savannen, lichte Wälder und Gärten bewohnt. Dieser Nektarvogel ist an seinem lebhaften Gefieder zu erkennen, mit metallisch grünen Tönen auf dem Rücken und gelben Schattierungen auf dem Bauch. Männchen zeigen oft hellere Farben als Weibchen. Sie ernähren sich hauptsächlich von Nektar, nehmen aber auch Insekten zu sich, um ihre Ernährung zu ergänzen. Diese Vögel sind bekannt für ihren schnellen und wendigen Flug, der es ihnen ermöglicht, sich leicht zwischen den Blumen zu bewegen.
Der Gelbschnabel-Löffler, Platalea flavipes, ist ein mittelgroßer Wasservogel, der für seinen langen, flachen, gelben Schnabel bekannt ist. Er hat ein auffälliges weißes Gefieder, das während der Brutzeit manchmal rosa gefärbt ist. Dieser Vogel ist hauptsächlich in Australien zu finden, wo er Feuchtgebiete, Sümpfe und Seeufer bewohnt. Der Gelbschnabel-Löffler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Wasserinsekten und Krebstieren, die er durch das Wasser fegend mit seinem Schnabel fängt. Er wird oft in kleinen Gruppen gesehen, kann aber auch allein sein. Obwohl sein Lebensraum durch die Zerstörung von Feuchtgebieten bedroht ist, wird er derzeit von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft.
Der Goldbrauen-Gimpeltangare, oder Tiaris olivaceus, ist ein kleiner körnerfressender Vogel, der hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Regionen Amerikas vorkommt. Er ist leicht an seinem olivgrünen Gefieder und der leuchtend gelben Gesichtsmaske zu erkennen, die im Kontrast zu seinem matteren Körper steht. Dieser Sperlingsvogel misst etwa 11 cm in der Länge und wiegt zwischen 8 und 10 Gramm. Er bewohnt hauptsächlich Grasländer, Savannen und Strauchlandschaften, wo er sich von Samen und Insekten ernährt. Der Goldbrauen-Gimpeltangare ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen beobachtet wird. Sein Gesang ist ein weiches und melodisches Trillern, das zur Reviermarkierung und Partneranlockung dient. Obwohl nicht bedroht, können Abholzung und Lebensraumverlust seine lokalen Populationen beeinträchtigen.
Der Graufinken ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Thraupidae. Er kommt hauptsächlich in Südamerika vor, insbesondere in Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay. Sein Gefieder ist meist grau mit helleren Schattierungen am Bauch und einer dunkleren Kappe. Männchen und Weibchen zeigen einen Geschlechtsdimorphismus, wobei die Männchen oft leuchtendere Farben aufweisen. Dieser Vogel bewohnt verschiedene Lebensräume, von offenen Wäldern bis hin zu landwirtschaftlichen Flächen und städtischen Gärten. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, kann aber auch Insekten fressen. Der Graufinken ist bekannt für seinen melodischen Gesang und seine Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Umgebungen.
Der Gelbsteißtangare, oder Heterospingus rubrifrons, ist ein kleiner, farbenfroher Vogel der feuchten Karibikhänge Mittelamerikas, insbesondere in Costa Rica und Panama. Er ist an seinem leuchtend gelben Steiß, dem rötlichen Kopf und dem dunkelolivfarbenen Körper leicht zu erkennen. Er lebt in der Baumkrone von Regenwäldern in niedrigen und mittleren Höhenlagen und ist häufig in gemischten Vogelschwärmen unterwegs. Aktiv und neugierig ernährt er sich von Früchten, Insekten und gelegentlich von Nektar. Die Art gilt als stabil, ist jedoch empfindlich gegenüber Lebensraumverlust.
Der Gelbrückentangare, oder Hemithraupis flavicollis, ist ein kleiner, lebhafter Vogel der tropischen Wälder Südamerikas. Er ist an seinem leuchtend gelben Rücken, dem schwarzen Kopf (beim Männchen) und der weißen Unterseite leicht zu erkennen. Die Art ist vom Osten Panamas über das Amazonasbecken bis in den Süden Brasiliens verbreitet. Sie bewohnt die Baumkronen feuchter Wälder, Waldränder und Sekundärvegetation. Aktiv und gesellig, schließt sie sich häufig gemischten Vogelschwärmen an und ernährt sich von Früchten, Insekten und Nektar. Der Bestand ist weit verbreitet und stabil
Der Gelbflügeltangare, oder Thraupis abbas, ist ein farbenfroher und faszinierender Vogel, der hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Wäldern Mittelamerikas vorkommt. Dieser mittelgroße Sperlingsvogel hat ein auffälliges Gefieder mit markanten gelben Flügeln, die im Kontrast zu seinem blau-grauen Körper stehen. Männchen und Weibchen zeigen wenig Geschlechtsdimorphismus, obwohl die Männchen oft etwas lebhafter sind. Der Gelbflügeltangare ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist und sich hauptsächlich von Früchten, aber auch von Insekten ernährt. Sein melodischer und abwechslungsreicher Gesang ist eine Freude für Vogelbeobachter. Obwohl er in seinem natürlichen Lebensraum relativ häufig vorkommt, ist es wichtig, die Wälder, in denen er lebt, zu erhalten, um sein langfristiges Überleben zu sichern.
Der Grünrückentangare, oder Chlorornis riefferii, ist ein lebendiger und faszinierender Vogel, der hauptsächlich in den feuchten Wäldern der Anden vorkommt. Mit seinem leuchtend grünen Gefieder zeichnet er sich durch einen rötlichen Kopf und einen kräftigen Schnabel aus. Dieser Vogel misst etwa 20 cm in der Länge und ernährt sich hauptsächlich von Früchten, Insekten und Nektar. Er wird oft in kleinen Gruppen gesehen, die sich geschickt durch dichtes Laubwerk bewegen. Obwohl sein Lebensraum relativ stabil ist, stellt die Abholzung eine potenzielle Bedrohung dar. Der Grünrückentangare ist ein Symbol der Anden-Biodiversität und spielt eine entscheidende Rolle bei der Samenverbreitung, was zur Gesundheit seines Ökosystems beiträgt.
Der Guiratangare ist ein kleiner, farbenfroher Vogel, der hauptsächlich in Südamerika, insbesondere in Brasilien, Argentinien und Paraguay, vorkommt. Er ist leicht an seinem lebhaften Gefieder zu erkennen, das in leuchtenden Gelb-, Schwarz- und Weißtönen gehalten ist. Männchen und Weibchen zeigen Unterschiede in der Färbung, wobei die Männchen im Allgemeinen lebhafter sind. Dieser Tangare bewohnt tropische Regenwälder, Waldränder und manchmal offene Waldgebiete. Er ernährt sich hauptsächlich von Früchten, Insekten und Nektar und spielt eine wichtige Rolle bei der Samenverbreitung und Bestäubung. Der Guiratangare ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen oder Paaren zu sehen ist und für seine melodischen und abwechslungsreichen Gesänge bekannt ist.
Der Grüntodi, oder Todus todus, ist ein kleiner Vogel, der auf Kuba endemisch ist und für sein leuchtend grünes Gefieder und seine leuchtend rote Kehle bekannt ist. Mit einer Länge von etwa 11 cm ist er leicht an seinem breiten, abgeflachten Schnabel zu erkennen, der ideal zum Fangen von Insekten ist. Dieser kleine Vogel bewohnt hauptsächlich feuchte Wälder, Mangroven und bewaldete Gebiete, wo er sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Früchten ernährt. Sein Gesang ist ein sanftes "tot-tot", das oft im Unterholz zu hören ist. Obwohl seine Population stabil ist, ist der Erhalt seines natürlichen Lebensraums entscheidend für sein Überleben.
Der Goldflügel-Todityrann, Poecilotriccus calopterus, ist ein kleiner Vogel aus der Familie der Tyrannidae. Er zeichnet sich durch seine goldenen Flügelfedern und sein überwiegend olivgrünes Gefieder aus. Dieser Vogel bewohnt feuchte Wälder und bewaldete Gebiete in Südamerika, insbesondere in Kolumbien, Ecuador und Peru. Oft in Paaren oder kleinen Gruppen zu sehen, ernährt er sich von Insekten, die er im Flug fängt. Seine bescheidene Größe und sein unauffälliges Verhalten machen ihn manchmal schwer zu entdecken. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, wird er derzeit von der IUCN als "nicht gefährdet" eingestuft.
Der Graubrust-Zwergtyrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae, der hauptsächlich in den feuchten Wäldern und Waldrändern Südamerikas vorkommt. Er zeichnet sich durch sein unscheinbares Gefieder in Braun- und Grautönen und seine geringe Größe von etwa 9 bis 10 cm aus. Dieser Vogel ist aufgrund seines unauffälligen und scheuen Verhaltens oft schwer zu entdecken. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er im Flug oder auf Blättern fängt. Der Graubrust-Zwergtyrann ist ein sesshafter Vogel, der wenig migriert und dichte Lebensräume bevorzugt, in denen er sich leicht verstecken kann. Seine Population ist stabil, obwohl die Abholzung eine potenzielle Bedrohung für seinen natürlichen Lebensraum darstellen könnte.
Der Goldwangen-Todityrann ist ein kleiner Vogel mit unverwechselbarem Gefieder, hauptsächlich olivgrün mit goldenen Wangen, die ihm seinen Namen geben. Er bewohnt die feuchten tropischen Wälder Südamerikas, insbesondere im Amazonasgebiet. Dieser Sperlingsvogel wird oft paarweise oder in kleinen Gruppen gesehen, die aktiv durch das Blätterdach ziehen, um Insekten zu suchen. Sein Gesang ist ein hoher, schneller Triller, der oft zu hören ist, bevor man ihn sieht. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, bleibt er in Schutzgebieten relativ häufig. Seine kleine Größe und schnellen Bewegungen machen ihn schwer zu entdecken, aber er ist ein begehrtes Motiv für Vogelbeobachter und Naturfotografen.
Der Graubrust-Zwergtyrann, oder Hemitriccus spodiops, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den feuchten Bergwäldern der Yungas vor, einer Region, die sich über Bolivien und Nordargentinien erstreckt. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein olivgrünes Gefieder, seine graue Brust und die markanten weißen Augenringe aus. Er misst etwa 10 cm in der Länge und wiegt zwischen 6 und 8 Gramm. Der Graubrust-Zwergtyrann ist ein aktiver Insektenfresser, der oft allein oder paarweise zu sehen ist und durch das Laub huscht, um kleine Insekten zu suchen. Obwohl sein Lebensraum relativ begrenzt ist, gilt er derzeit nicht als bedroht, aber die Abholzung könnte ein langfristiges Risiko darstellen.
Der Grünliche Zwergtyrann, Todirostrum viridanum, ist ein kleiner Vogel aus der Familie der Tyrannidae, der hauptsächlich in den feuchten Wäldern und bewaldeten Gebieten Mittelamerikas vorkommt. Dieser Sperlingsvogel zeichnet sich durch sein olivgrünes Gefieder, dunkle Flügel und einen helleren Bauch aus. Er wird oft beim Insektenfang im dichten Laub beobachtet und nutzt seinen kurzen, breiten Schnabel, um Beute zu fangen. Obwohl er unauffällig ist, macht ihn sein hoher, wiederholter Gesang erkennbar. Der Grünliche Zwergtyrann spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er Insektenpopulationen reguliert und zur Samenverbreitung beiträgt. Seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensräume ermöglicht ihm das Überleben trotz zunehmender Abholzung.
Der Gewöhnliche Zwergtyrann, oder Todirostrum cinereum, ist ein kleiner Vogel, der in Mittel- und Südamerika heimisch ist. Er ist leicht an seinem grauen und leuchtend gelben Gefieder sowie seinem charakteristischen abgeflachten Schnabel zu erkennen. Mit einer Größe von etwa 9 bis 11 cm ist er häufig in tropischen Wäldern, Mangroven und offenen Waldgebieten zu finden. Sein Gesang ist ein hochfrequentes, schnelles Trillern, das oft zu hören ist, bevor der Vogel gesehen wird. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er im Flug oder auf Blättern fängt. Der Gewöhnliche Zwergtyrann ist ein geselliger Vogel, der oft paarweise oder in kleinen Gruppen zu sehen ist und für seine Neugier gegenüber Menschen bekannt ist.
Der Grünrück-Ammer ist ein mittelgroßer Vogel, der etwa 18 bis 20 cm lang ist. Er ist leicht an seinem olivgrünen Rücken, der grauen Brust und der markanten rostroten Krone zu erkennen. Dieser Vogel bevorzugt buschige Lebensräume und dichtes Unterholz, oft in den Bergregionen des westlichen Nordamerikas. Er ist hauptsächlich körnerfressend, nimmt aber während der Brutzeit auch Insekten zu sich. Der Grünrück-Ammer ist ein diskreter Vogel, der oft zuerst gehört wird, bevor er gesehen wird, dank seines melodischen Gesangs und seiner markanten Rufe. Obwohl er meist allein ist, kann er während der Migration in kleinen Gruppen beobachtet werden.
Der Gelbkopfbürzel, Atlapetes flaviceps, ist ein endemischer Vogel Kolumbiens, der hauptsächlich in feuchten Bergwäldern vorkommt. Er zeichnet sich durch seinen leuchtend gelben Kopf aus, der im Kontrast zu seinem grauen und schwarzen Körper steht. Diese Art bevorzugt dichtes Unterholz, wo sie sich von Früchten, Insekten und Samen ernährt. Obwohl unauffällig, wird der Gelbkopfbürzel oft durch seinen melodischen Gesang entdeckt. Leider bedroht die Abholzung seinen natürlichen Lebensraum, was ihn als gefährdete Art einstuft. Schutzmaßnahmen sind entscheidend für sein Überleben. Ornithologen und Vogelliebhaber schätzen besonders seine Schönheit und sein faszinierendes Verhalten, obwohl er aufgrund seiner misstrauischen Natur schwer zu beobachten ist.
Der Gelbkehl-Tukan ist ein bunter Vogel, der hauptsächlich in den tropischen Wäldern Zentralamerikas vorkommt, insbesondere in Costa Rica, Panama, Nicaragua und Honduras. Er misst normalerweise etwa 50 cm in der Länge und wiegt zwischen 400 und 600 g. Sein Gefieder ist hauptsächlich schwarz, mit einer leuchtend gelben Kehle und Brust, und er hat einen breiten, farbenfrohen Schnabel, der typischerweise gelb mit roten und orangefarbenen Akzenten ist. Der Gelbkehl-Tukan ist hauptsächlich frugivor, ernährt sich von Früchten, Beeren und Nüssen, kann aber auch Insekten und kleine Wirbeltiere fressen. Er lebt normalerweise in kleinen sozialen Gruppen und ist ein ausgezeichneter Kletterer, der viel Zeit in den Bäumen verbringt. Obwohl er in einigen Gebieten relativ stabil bleibt, ist er manchmal durch Abholzung und den Verlust seines Lebensraums bedroht.
Der Grünarassari, oder Ramphastos dicolorus, ist ein farbenfroher Vogel aus den tropischen Wäldern Südamerikas. Er zeichnet sich durch sein lebhaftes Gefieder aus, mit einer leuchtend roten Brust, einem grünen Rücken und einem bunten Schnabel. Mit einer Länge von etwa 40 bis 46 cm ist er ein prominentes Mitglied der Familie Ramphastidae. Dieser Tukan ist hauptsächlich frugivor, ernährt sich aber auch von Insekten und kleinen Wirbeltieren. Er spielt eine entscheidende Rolle bei der Samenausbreitung und unterstützt die Regeneration der Wälder. Sozialer Natur lebt er oft in kleinen Gruppen und nutzt seinen Schnabel geschickt, um Früchte zu handhaben. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, wird er derzeit von der IUCN als "nicht gefährdet" eingestuft.
Der Graubauch-Bergtukan, Andigena hypoglauca, ist ein faszinierender Vogel der Anden, bekannt für sein farbenfrohes Gefieder und seinen markanten Schnabel. Er hat eine graue Brust, die im Kontrast zu seinen lebhaft gefärbten Flügeln und seinem Kopf steht. Dieser Vogel bewohnt hauptsächlich feuchte Bergwälder und ernährt sich von Früchten, Insekten und gelegentlich kleinen Wirbeltieren. Seine ökologische Rolle ist besonders bei der Samenverbreitung wichtig. Obwohl sein Lebensraum relativ stabil ist, stellt die Abholzung eine potenzielle Bedrohung dar. Der Bergtukan ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist und laute Rufe zur Kommunikation ausstößt.
Der Goulds Arassari, oder Selenidera spectabilis, ist ein farbenfroher und faszinierender Vogel aus der Familie der Ramphastidae. Er zeichnet sich durch sein lebhaftes Gefieder in Grün-, Blau- und Gelbtönen sowie seinen großen, bunten Schnabel aus. Dieser Arassari bewohnt hauptsächlich die feuchten tropischen Wälder Mittelamerikas, insbesondere in Honduras, Nicaragua und Costa Rica. Er wird oft in kleinen Gruppen beobachtet, die sich von Früchten, Insekten und gelegentlich kleinen Wirbeltieren ernähren. Obwohl sein Erhaltungsstatus derzeit als "nicht gefährdet" gilt, stellen Abholzung und Lebensraumverlust potenzielle Bedrohungen für seine Population dar.
Der Goulds Arassari, oder Selenidera gouldii, ist ein farbenfroher und faszinierender Vogel, der hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas, insbesondere in Brasilien, lebt. Dieser kleine Tukan zeichnet sich durch sein lebhaftes Gefieder aus, das Schattierungen von Grün, Blau und Gelb mischt, mit einem charakteristischen bananenförmigen Schnabel. Er misst etwa 30 bis 35 cm in der Länge und wiegt zwischen 130 und 160 Gramm. Als Baumbewohner ernährt er sich hauptsächlich von Früchten, verschmäht aber auch Insekten und kleine Wirbeltiere nicht. Sein Ruf ist eine Mischung aus Pfeifen und Klicklauten, die oft in der Dämmerung zu hören sind. Der Goulds Arassari ist ein geselliger Vogel, der in kleinen Familiengruppen lebt.
Der Gelbohrarassari, Selenidera piperivora, ist ein Vogel aus der Familie der Ramphastidae. Er zeichnet sich durch sein buntes Gefieder aus, das hauptsächlich grün mit gelben Tönen um die Ohren ist, was ihm seinen Namen gibt. Sein Schnabel ist robust und mehrfarbig, typisch für Tukane. Dieser Vogel ist endemisch in den tropischen Regenwäldern Südamerikas, insbesondere in Brasilien, Guyana und Suriname. Er lebt normalerweise in Paaren oder kleinen Gruppen und ernährt sich hauptsächlich von Früchten, aber auch von Insekten und kleinen Wirbeltieren. Der Gelbohrarassari spielt eine entscheidende Rolle bei der Samenausbreitung und trägt so zur Regeneration der Wälder bei. Seine Anwesenheit ist oft ein Indikator für die Gesundheit seines natürlichen Lebensraums.