Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die haselmaus, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die haselmaus in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die haselmaus in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die haselmaus abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Haselmaus
Wissenschaftlicher Name: Dryomys nitedula

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis
Familie: GLIRIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Paarungszeit (Brunft): März bis Juni
Trächtigkeit: 25-30 jours
Geburten: März bis Juni
Lebensraum:
Wälder, Waldgebiete und Hecken
Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Gartenschläfer ist ein kleines nachtaktives Nagetier, das oft mit einem Miniatur-Eichhörnchen verglichen wird und hauptsächlich in Europa und Asien vorkommt. Er misst etwa 20 cm in der Länge, mit einem Schwanz von etwa 12 cm, und wiegt zwischen 100 und 150 g. Sein Fell ist normalerweise hellgrau oder braun, mit einer dunklen Linie, die von seinen Augen bis zu seinem Rücken verläuft, und einem helleren Bereich am Bauch. Der Gartenschläfer ist hauptsächlich nachtaktiv und baumbewohnend, ernährt sich von Früchten, Nüssen, Samen sowie kleinen Insekten und Larven. Er ist ein ausgezeichneter Kletterer und zieht sich tagsüber zum Schlafen in Bäume oder Spalten zurück. Dieses Nagetier ist ein Winterschläfer, der im Herbst in sein Nest zurückkehrt, um den Winter zu überstehen, was für sein Überleben im kalten Klima entscheidend ist. Obwohl der Gartenschläfer in einigen Gebieten geschützt ist, ist er durch Abholzung und den Verlust seines natürlichen Lebensraums bedroht.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Verwenden Sie ein Teleobjektiv, um aus der Ferne zu fotografieren, wobei Sie die diskrete Natur der Art respektieren.
Fotografieren Sie früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das weiche Licht das Fell des Siebenschläfers, besonders um Kopf und Ohren, betont.
Suchen Sie ihn in bewaldeten Lebensräumen wie Wäldern, Obstplantagen und verlassenen Gebäuden, wo er oft in natürlichen oder künstlichen Nestern versteckt ist.
Seien Sie geduldig und diskret, um sein natürliches Verhalten nicht zu stören. Der Siebenschläfer ist hauptsächlich nachtaktiv, also seien Sie besonders leise während der Abend- oder Morgenshootings.
Der Siebenschläfer wird von der IUCN als „nahe bedroht“ eingestuft. Obwohl er in einigen Regionen geschützt ist, ist es wichtig, seine Umgebung zu respektieren und Störungen zu minimieren, insbesondere während der Fortpflanzungszeit.
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