Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die haselmaus, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die haselmaus in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die haselmaus in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die haselmaus abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Haselmaus

Wissenschaftlicher Name: Muscardinus avellanarius


Haselmaus

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis

Familie: GLIRIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Paarungszeit (Brunft): Mai bis August

Trächtigkeit: 25-30 jours

Geburten: Juni bis August


Lebensraum:
Wälder, Waldgebiete und Hecken

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Die Gemeine Baummäus ist ein kleines nachtaktives Nagetier, das oft mit einem Miniatur-Eichhörnchen verglichen wird und hauptsächlich in Wäldern, Hecken und Gärten in Europa vorkommt. Es misst etwa 7 bis 9 cm in der Länge, mit einem Schwanz von 5 bis 7 cm und wiegt zwischen 15 und 30 g. Sein Fell ist normalerweise braun oder grau mit einem helleren Bauch, und es hat große schwarze Augen und runde Ohren. Die Gemeine Baummäus ist ein baumbewohnendes und nachtaktives Tier, das sich hauptsächlich von Früchten, Samen, Nüssen und manchmal auch von Insekten ernährt. Sie ist ein ausgezeichneter Kletterer und lebt oft in Bäumen oder natürlichen Höhlen. Dieses kleine Nagetier ist bekannt für sein Verhalten im Winterschlaf: Es fällt während der Wintermonate in einen Zustand der Ruhe und zieht sich in sein Nest zurück, um die kalten Temperaturen zu überstehen. Obwohl sie weit verbreitet ist, ist sie durch den Verlust ihres Lebensraums und menschliche Störungen bedroht.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Annäherung langsam und diskret, da der Gemeine Siebenschläfer ein nachtaktives und recht zurückhaltendes Tier ist, das es bevorzugt, sich in Bäumen oder Sträuchern zu verstecken. Fotografieren Sie in der Dämmerung oder nachts, wenn der Siebenschläfer aktiver wird, um Nahrung zu suchen oder sich zu bewegen. Schwaches Licht ist ideal, um die nächtliche Atmosphäre einzufangen. Seien Sie geduldig und bereit zu warten: Der Gemeine Siebenschläfer verbringt viel Zeit in seinem Unterschlupf, daher ist es wichtig, auf natürliche Momente zu warten, wenn das Tier hervorkommt. Respektieren Sie seinen Raum: Stören Sie seine Ruhebereiche nicht, besonders während der Fortpflanzungszeit, um sein natürliches Verhalten nicht zu beeinträchtigen. Der Gemeine Siebenschläfer ist eine geschützte Art aufgrund von Lebensraumverlust und menschlicher Störung. Es ist wichtig, sein Territorium zu respektieren und seine Nist- oder Nahrungsgebiete nicht zu stören. Befolgen Sie die lokalen Empfehlungen, um diese empfindliche nachtaktive Art zu schützen.

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