Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den tibetischen fuchs, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den tibetischen fuchs in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den tibetischen fuchs in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den tibetischen fuchs abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Tibetischer Fuchs

Wissenschaftlicher Name: Vulpes ferrilata


Tibetischer Fuchs

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis

Familie: CANIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Scheu

Mindestabstand: 30 m

Paarungszeit (Brunft): August bis Oktober

Trächtigkeit: 50 jours

Geburten: März bis Mai


Lebensraum:
Tibetische Plateaus, Hochsteppen

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Tibetische Fuchs ist ein kleiner Karnivor, der in den Bergregionen Tibets, Nepals und Nordindiens endemisch vorkommt. Er misst etwa 45 bis 60 cm in der Länge, mit einem Schwanz von 30 bis 40 cm und wiegt zwischen 2 und 3 kg. Sein Fell ist typischerweise hellgrau bis braun, mit dunkleren Schattierungen auf dem Rücken und helleren Unterseiten. Er hat große spitze Ohren und einen langen buschigen Schwanz. Der Tibetische Fuchs ist ein Opportunist und ernährt sich von kleinen Säugetieren, Vögeln, Früchten und Beeren. Er lebt hauptsächlich in trockenen und bergigen Regionen, wo er Gruben gräbt, um sich vor der Kälte zu schützen. Obwohl seine Population relativ stabil bleibt, ist der Tibetische Fuchs durch den Verlust seines Lebensraums und durch Jagd bedroht.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Nähern Sie sich langsam und diskret, indem Sie ein Teleobjektiv verwenden, da der Tibet-Fuchs ein scheues Tier ist und leicht gestört werden kann, besonders in seinem bergigen Lebensraum. Fotografieren Sie früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das Licht weich ist und der Fuchs aktiver ist, oft auf der Suche nach Nahrung in den Steppen oder felsigen Gebieten. Fangen Sie Momente des natürlichen Verhaltens ein: Der Tibet-Fuchs jagt oft kleine Säugetiere, Vögel und Insekten, was großartige Fotomöglichkeiten bietet, wenn er wühlt oder nach Beute sucht. Seien Sie geduldig und respektvoll: Der Tibet-Fuchs ist ein diskretes Tier und kann schwer zu entdecken sein. Warten Sie auf Momente, in denen er sichtbarer ist, ohne seine Aktivität zu stören. Der Tibet-Fuchs ist eine Art mit geringem Bedenken, aber es ist wichtig, seinen natürlichen Lebensraum zu respektieren, der empfindlich und oft schwer zugänglich ist. Stören Sie sein natürliches Verhalten nicht und befolgen Sie die lokalen Naturschutzvorschriften, um diese Art in ihrer Bergumgebung zu bewahren.

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