Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den mornellregenpfeifer, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den mornellregenpfeifer in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den mornellregenpfeifer in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den mornellregenpfeifer abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Mornellregenpfeifer
Wissenschaftlicher Name: Eudromias morinellus

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis
Familie: CHARADRIIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 30 m
Balzzeit: Mai
Brutzeit: 22 à 27 jours
Schlüpfen: Mai
Lebensraum:
Feuchtgebiete und Sümpfe
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Alpenstrandläufer ist ein Zugvogel, der hauptsächlich in Tundra-Gebieten und alpinen Wiesen in Europa, Zentralasien und Nordchina vorkommt. Er misst etwa 25 cm in der Länge, mit einer Flügelspannweite von 55 bis 60 cm und wiegt zwischen 100 und 150 g. Sein Gefieder ist hauptsächlich braun, mit helleren Unterseiten und weißen Flecken auf den Flügeln. Er hat einen braunen Kopf mit markanten schwarzen Mustern um die Augen und auf dem Hals. Während der Brutzeit zeigt das Männchen ein glänzenderes Gefieder. Der Alpenstrandläufer ernährt sich hauptsächlich von kleinen Insekten, Würmern und Samen, die er auf nacktem Boden oder in grasigen Gebieten findet. Obwohl seine Population relativ stabil bleibt, kann diese Art durch den Verlust ihres Lebensraums, insbesondere durch den Klimawandel und Störungen an ihren Brutstätten, bedroht werden.
Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Nähern Sie sich diskret und langsam, da der Sandregenpfeifer leicht gestört werden kann. Bleiben Sie entfernt und verwenden Sie ein Teleobjektiv, um ihn nicht zu erschrecken.
Fotografieren Sie früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das Licht weicher ist und die Vögel aktiver sind.
Seien Sie geduldig: Der Sandregenpfeifer verbringt oft viel Zeit mit der Futtersuche am Strand oder in sandigen Gebieten. Warten Sie auf einen Moment, in dem er näher kommt oder mit seiner Umgebung interagiert.
Respektieren Sie seine Ruhe: Verfolgen Sie den Vogel nicht, wenn er sich bewegt, lassen Sie ihn sich in seinem eigenen Tempo bewegen.
Der Sandregenpfeifer ist eine gefährdete Art. Es ist wichtig, die Auswirkungen Ihrer Präsenz zu minimieren, indem Sie insbesondere seine Brut- oder Nahrungsplätze nicht stören. Respektieren Sie Schutzgebiete und befolgen Sie verantwortungsvolle Fotografie-Regeln, um diesen empfindlichen Vogel nicht zu stören.
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