Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den regenbrachvogel, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den regenbrachvogel in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den regenbrachvogel in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den regenbrachvogel abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Regenbrachvogel

Wissenschaftlicher Name: Tringa nebularia


Regenbrachvogel

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis

Familie: SCOLOPACIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 30 m

Balzzeit: April

Brutzeit: 23 à 25 jours

Schlüpfen: April


Lebensraum:
Feuchtgebiete und Sümpfe

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Grünschenkel ist eine große Limikolenart, die sich durch ihren langen Schnabel und ihre schlanken Beine auszeichnet. Sie hat ein grau-braunes Gefieder mit helleren Flecken und einen leicht gefleckten Kopf, was ihr hilft, sich in den schlammigen und sumpfigen Umgebungen der Feuchtgebiete und Küsten zu tarnen. Dieser Limikole ist besonders bekannt für seine charakteristischen Rufe, einen lauten Bellenruf, was ihm seinen Namen eingebracht hat. Er lebt hauptsächlich in Feuchtgebieten, Mündungen und an Küsten, wo er sich von kleinen Invertebraten, Würmern und Krebsen ernährt, die er im Schlamm aufspürt. Der Grünschenkel ist ein Zugvogel, der lange Strecken zwischen seinen Brutgebieten in Europa und seinen Überwinterungsgebieten in Afrika und Asien zurücklegt. Obwohl die Population relativ stabil bleibt, ist die Art von Bedrohungen wie dem Verlust von Feuchtgebieten und der Verschmutzung betroffen. Die Art genießt in einigen Gebieten Schutz.

Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Annäherung langsam und diskret, mit einem Teleobjektiv, um Bilder aus der Ferne zu machen, da der Hundestrandläufer ein scheues Tier ist, das den Menschen lieber ausweicht. Eine schnelle Annäherung kann sein Fressverhalten leicht stören. Fotografieren Sie früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das Licht weich ist und der Hundestrandläufer aktiver ist, oft beim Fressen in den Wattflächen, Sümpfen oder Mündungen. Fangen Sie Momente des natürlichen Verhaltens ein: Der Hundestrandläufer ernährt sich hauptsächlich von Insekten, kleinen Krebstieren und Würmern, die er durch Laufen oder schnelles Gehen in flachem Wasser sucht. Warten Sie auf Momente, in denen er aktiv nach Nahrung sucht. Seien Sie geduldig und respektvoll: Dieser Limikolen kann ziemlich schüchtern sein und sich langsam auf die Suche nach Beute bewegen. Es ist wichtig, einen respektvollen Abstand zu wahren, um sein natürliches Verhalten nicht zu stören. Der Hundestrandläufer wird von der IUCN als "Von geringem Besorgnis" eingestuft, ist jedoch weiterhin durch den Verlust von Lebensräumen bedroht, insbesondere durch die Zerstörung von Feuchtgebieten und Mündungsgebieten. Es ist wichtig, seinen natürlichen Lebensraum zu respektieren und menschliche Störungen in den Gebieten, die er frequentiert, zu minimieren, insbesondere während der Migration oder Fortpflanzung.

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