Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den rotschenkel, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den rotschenkel in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den rotschenkel in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den rotschenkel abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Rotschenkel
Wissenschaftlicher Name: Tringa ochropus

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis
Familie: SCOLOPACIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 30 m
Balzzeit: April
Brutzeit: 22 à 24 jours
Schlüpfen: April
Lebensraum:
Küsten und Küstenfeuchtgebiete
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Grünschwanzregenpfeifer ist eine mittelgroße Limikole, die leicht an ihrem grün-braunen Gefieder mit gesprenkelten Mustern und ihrem weißen Schwanz zu erkennen ist, was ihr ihren Namen gibt. Während der Brutzeit zeigen die Männchen bunteres Gefieder mit irisierenden Grüntönen und weißen Markierungen auf den Flügeln und dem Schwanz. Außerhalb der Brutzeit tragen beide Geschlechter ein gleichmäßigeres Gefieder, das oft olivbraun mit Weiß- und Grautönen ist.
Der Grünschwanzregenpfeifer ist hauptsächlich in Feuchtgebieten, Sümpfen, Mündungen und an Seeufern zu finden, wo er sich von kleinen aquatischen Invertebraten, Insekten und Krustentieren ernährt, die er beim Suchen im Schlamm aufspürt. Obwohl diese Art Zugvogel ist, legt sie nicht so weite Strecken zurück wie andere Limikolen, sondern zieht hauptsächlich zwischen Zentral-Europa und ihren Überwinterungsgebieten in Nordafrika. Der Grünschwanzregenpfeifer bleibt insgesamt stabil, ist jedoch durch den Verlust seiner Feuchtgebietslebensräume und durch Verschmutzung bedroht.
Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Verwenden Sie ein Teleobjektiv, um Bilder aus der Ferne zu machen und die diskrete Natur der Art zu respektieren.
Fotografieren Sie früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn der Sandläufer aktiver ist.
Suchen Sie ihn in Feuchtgebieten: Sümpfe, Wattflächen und Flussufer sind seine bevorzugten Lebensräume.
Seien Sie geduldig und diskret, um sein natürliches Verhalten nicht zu stören.
Der Weißrücken-Sandpiper wird als Art mit geringem Besorgnis eingestuft. Respektieren Sie seinen natürlichen Lebensraum und minimieren Sie menschliche Störungen.
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