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Erfahren Sie alles über den kiebitz, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den kiebitz in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den kiebitz in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den kiebitz abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Kiebitz

Wissenschaftlicher Name: Vanellus vanellus


Kiebitz

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis

Familie: SCOLOPACIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Scheu

Mindestabstand: 30 m

Balzzeit: April

Brutzeit: 26 à 28 jours

Schlüpfen: April


Lebensraum:
Feuchtgebiete und Wiesen

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Kiebitz ist ein mittelgroßer Vogel, der hauptsächlich in Wiesen, Feldern und Feuchtgebieten in Europa, Westasien und dem Nahen Osten vorkommt. Er misst normalerweise etwa 28 bis 32 cm in der Länge und wiegt zwischen 150 und 200 g. Sein Gefieder ist hauptsächlich schwarz und weiß, mit einer markanten Federhaube auf dem Kopf und einem weißen Bauch. Der Kiebitz ist ein bodenlebender Vogel, der sich hauptsächlich von Insekten, Würmern und anderen kleinen Wirbellosen ernährt, die er im Boden findet. Er ist auch bekannt für sein Brutverhalten am Boden, oft in Kolonien. Obwohl seine Population in einigen Gebieten stabil bleibt, ist der Kiebitz durch den Verlust seines Lebensraums aufgrund intensiver Landwirtschaft und Landdegradation bedroht.

Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Verwenden Sie ein Teleobjektiv, um aus der Entfernung zu fotografieren, und respektieren Sie die diskrete Natur der Art. Fotografieren Sie früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das weiche Licht das charakteristische Gefieder des Kiebitzes zur Geltung bringt, insbesondere seine schwarze Haube und seine Kämme. Suchen Sie ihn in offenen Gebieten wie feuchten Wiesen, landwirtschaftlichen Flächen, Sümpfen und Uferbereichen, wo er sich hauptsächlich von Insekten, Würmern und Samen ernährt. Seien Sie geduldig und diskret, um sein natürliches Verhalten nicht zu stören. Vermeiden Sie plötzliche Bewegungen und bleiben Sie still. Der Kiebitz ist in einigen Regionen eine geschützte Art aufgrund des Verlusts seines Lebensraums und menschlicher Störungen. Es ist wichtig, seine Umgebung zu respektieren und Störungen zu minimieren, insbesondere während der Brutzeit, wenn das Weibchen normalerweise von März bis Mai brütet.

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