Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über das känguru, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man das känguru in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du das känguru in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von das känguru abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Känguru

Wissenschaftlicher Name: Macropus


Känguru

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: MACROPODIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 20 m

Paarungszeit (Brunft): November bis Februar

Trächtigkeit: 30 à 40 jours

Geburten: November bis Februar


Lebensraum:
Offene Flächen, Savannen, gemäßigte Wälder und Grasländer Australiens, oft in ariden und halbariden Gebieten

Aktivitätszeit:
In der Morgen- und Abenddämmerung aktiv – ideale Zeiten zur Beobachtung.

Bestimmung und Beschreibung:
Das Känguru ist ein ikonischer Beuteltier, bekannt für seine Größe, seine kräftigen Hinterbeine und seinen langen Schwanz. Es misst in der Regel zwischen 1 und 1,8 Metern in der Länge, mit einem Schwanz von 80 bis 100 cm, und wiegt zwischen 18 und 90 kg, je nach Art. Sein Fell variiert je nach Art, ist aber normalerweise grau oder rot, mit dichtem Fell, das es vor den extremen Temperaturen Australiens schützt. Das Känguru ist ein ausgezeichneter Springer und kann große Distanzen mit seinen kräftigen Hinterbeinen und seinem Schwanz zurücklegen, der als Ausgleich dient, wenn es sich bewegt. Es ist ein Pflanzenfresser und ernährt sich hauptsächlich von Gras, Blättern und jungen Trieben. Kängurus leben hauptsächlich in offenen Ebenen, Wäldern und Savannen in Australien. Sie sind soziale Tiere und leben oft in Gruppen, die als "Mobs" bezeichnet werden, können aber auch einzelgängerisch sein. Obwohl die Art nicht gefährdet ist, wird sie gelegentlich durch den Verlust ihres Lebensraums, Buschbrände und den Wettbewerb mit Vieh bedroht.

Empfohlenes Objektiv:
200 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um Kängurus zu fotografieren, ist ein Teleobjektiv ideal, um ihre Sprünge und ihre Agilität einzufangen. Die besten Lichtverhältnisse sind früh am Morgen oder am späten Nachmittag, wenn das Licht weich ist. Seien Sie diskret und respektieren Sie ihren Raum, da sie zwar tolerant sind, aber ein zu nahes Annähern sie erschrecken kann.

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