Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die parasitmöwe, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die parasitmöwe in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die parasitmöwe in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die parasitmöwe abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Parasitmöwe

Wissenschaftlicher Name: Stercorarius parasiticus


Parasitmöwe

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: STERCORARIIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 50 m

Balzzeit: April bis Mai

Brutzeit: 25–27 jours

Schlüpfen: April bis Mai


Lebensraum:
Küstengebiete, Inseln, Tundren und Meereszonen der Arktis und des Nordatlantiks

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Parasitische Jaeger, oder Stercorarius parasiticus, ist ein mittelgroßer Seevogel, der leicht an seinen spitzen Flügeln und seinem dunklen Gefieder zu erkennen ist. Er misst etwa 45 bis 50 cm in der Länge, mit einer Flügelspannweite von 110 bis 125 cm und wiegt zwischen 300 und 450 g. Sein Gefieder ist normalerweise dunkelbraun oder grau auf dem Rücken, mit einem helleren Bauch. Erwachsene Vögel haben ein markantes Merkmal: einen gegabelten Schwanz mit verlängerten Federn, besonders bei den Männchen. Der Parasitische Jaeger ist ein Zugvogel, der hauptsächlich in den arktischen und subarktischen Regionen lebt, aber während des Winters in temperierte Zonen zieht. Dieser Vogel ist besonders bekannt für sein parasitäres Verhalten, bei dem er andere Seevögel jagt, um sie dazu zu zwingen, ihre Beute fallen zu lassen, damit der Jaeger ihre Nahrung stehlen kann. Der Parasitische Jaeger ist auch ein ausgezeichneter Flieger und kann weite Strecken zurücklegen. Obwohl die Art nicht gefährdet ist, ist sie empfindlich gegenüber menschlichen Störungen und klimatischen Veränderungen, die ihren Küstenschutzraum betreffen.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Verwenden Sie ein Teleobjektiv, um die spektakulären Verhaltensweisen des parasitischen Jaegers einzufangen, besonders wenn er anderen Vögeln nachjagt oder hinter ihnen fliegt. Die besten Fotos können bei Dämmerung oder früh am Morgen aufgenommen werden, wenn das Licht weich ist. Seien Sie geduldig und diskret, um sein natürliches Verhalten nicht zu stören, besonders während der Brutzeit.

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