Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den weißnasencoati, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den weißnasencoati in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den weißnasencoati in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den weißnasencoati abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Weißnase Coati

Wissenschaftlicher Name: Nasua narica


Weißnase Coati

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: PROCYONIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 20 m

Paarungszeit (Brunft): März

Trächtigkeit: 73–77 jours

Geburten: Mai bis Juli


Lebensraum:
Bosques tropicales, Waldgebiete und Grasländer in Mittel- und Südamerika, insbesondere in Mexiko, Costa Rica und anderen Regionen Südamerikas

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Weißnase-Coati ist ein Säugetier aus der Familie der Waschbären, das leicht an seiner markanten weißen Schnauze zu erkennen ist, die im Kontrast zu seinem rotbraunen Fell steht. Er hat einen langen, ringförmigen Schwanz, den er benutzt, um das Gleichgewicht zu halten, wenn er sich in den Bäumen bewegt. Dieser kleine Fleischfresser lebt hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Wäldern Zentralamerikas, Mexikos und Süd-Costa Ricas, wo er in sozialen Gruppen lebt, die oft von einer dominanten Weibchen angeführt werden. Als Allesfresser ernährt sich der Weißnase-Coati von Früchten, Insekten, kleinen Wirbeltieren, Eiern und sogar kleinen Säugetieren. Sein soziales Leben ist durch komplexe Interaktionen innerhalb seiner Familiengruppen gekennzeichnet. Obwohl die Population in einigen geschützten Gebieten relativ stabil bleibt, ist er durch Abholzung, Jagd und die Störung seines Lebensraums bedroht. Naturschutzbemühungen zielen darauf ab, die Waldgebiete dieses agilen und anpassungsfähigen Tieres zu schützen.

Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:

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