Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über das blaukehlchen, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man das blaukehlchen in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du das blaukehlchen in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von das blaukehlchen abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Blaukehlchen

Wissenschaftlicher Name: Luscinia svecica


Blaukehlchen

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: MUSCICAPIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 30 m

Balzzeit: April bis Juni

Brutzeit: 13-15 jours

Schlüpfen: April bis Juni


Lebensraum:
Waldgebiete, Wiesen, Sümpfe und Seeufer in Europa und Asien, oft in dichter Vegetation und Wassernähe zu beobachten

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Die Blaukehlchen sind kleine Singvögel, die leicht an ihrer leuchtend blauen Kehle, die von einem schwarzen Band umrandet ist und ein markantes "Spiegel"-Muster bildet, zu erkennen sind. Sie misst etwa 13 bis 14 cm in der Länge, mit einer Flügelspannweite von 22 bis 25 cm und wiegt etwa 15 bis 20 g. Ihr Gefieder ist auf dem Rücken meist braun und auf dem Bauch hell, mit weißen und orangefarbenen Markierungen an den Seiten ihrer Brust. Das Blaukehlchen ist hauptsächlich in Sumpfgebieten, Buschlandschaften und Flussufern in Europa und Zentralasien zu finden, obwohl einige Populationen im Winter nach Nordafrika migrieren. Es ist besonders bekannt für seinen melodischen Gesang, der oft in der Brutzeit zu hören ist. Die Art ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Würmern und kleinen Beeren. Obwohl das Blaukehlchen derzeit nicht gefährdet ist, ist es Bedrohungen wie dem Verlust seines natürlichen Lebensraums und den Veränderungen in Feuchtgebieten ausgesetzt.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Verwenden Sie ein Teleobjektiv, um das Blaukehlchen zu fotografieren – besonders beim Singen oder wenn es gut sichtbar sitzt. Weiches Licht am Morgen oder Abend bringt die leuchtenden Farben seines Gefieders am besten zur Geltung. Seien Sie unauffällig und halten Sie Abstand, vor allem während der Brutzeit, um das natürliche Verhalten nicht zu stören. IUCN-Status: Nicht gefährdet. Achten Sie auf seinen Lebensraum und vermeiden Sie Störungen.

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