Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den rosalöffler, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den rosalöffler in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den rosalöffler in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den rosalöffler abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Rosalöffler

Wissenschaftlicher Name: Platalea ajaja


Rosalöffler

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis

Familie: THRESKIORNITHIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Wenig scheu

Mindestabstand: 30 m

Balzzeit: Februar bis März

Brutzeit: 22–24 jours

Schlüpfen: Februar bis März


Lebensraum:
Küstenmarschen, Mangroven, Lagunen, Ästuare

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Rosalöffler ist ein großer Stelzvogel mit auffälligem rosafarbenem Gefieder, der zwischen 71 und 86 cm lang wird und eine Flügelspannweite von 120 bis 135 cm hat. Sein langer, löffelförmiger Schnabel wird verwendet, um seichtes Wasser seitlich nach Beute abzusuchen. Erwachsene Vögel haben einen grünlichen, unbefiederten Kopf, einen weißen Hals und Rücken sowie leuchtend rosa Flügel mit karminroten Akzenten. Jungvögel sind blasser, mit befiedertem Kopf und hellerem rosa Gefieder. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren und Wasserinsekten, die sie durch das Filtern von Schlamm in Feuchtgebieten fängt. Sie bewohnt Küstensümpfe, Mangroven, Lagunen und Ästuare vom Süden der USA bis nach Südamerika. Obwohl sie von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft wird, bleibt der Rosalöffler anfällig für Lebensraumverschlechterungen, insbesondere durch Verschmutzung und den Verlust von Feuchtgebieten.

Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Verwenden Sie ein Teleobjektiv, um den Rosalöffler beim Fressen in seichtem Wasser zu fotografieren. Wählen Sie die frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden, um das rosa Gefieder optimal zur Geltung zu bringen. Bleiben Sie unauffällig, um sein natürliches Verhalten nicht zu stören.

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