Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den braunpelikan, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den braunpelikan in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den braunpelikan in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den braunpelikan abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Braunpelikan
Wissenschaftlicher Name: Pelecanus occidentalis

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis
Familie: PELECANIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Wenig scheu
Mindestabstand: 30 m
Balzzeit: Februar bis März
Brutzeit: 28–30 jours
Schlüpfen: Februar bis März
Lebensraum:
Küstengebiete, Flussmündungen, Mangroven, Sandstrände
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Braunpelikan ist ein großer Seevogel, der an den amerikanischen Küsten beheimatet ist. Er misst zwischen 100 und 137 cm in der Länge und hat eine Flügelspannweite von 200 bis 228 cm. Er zeichnet sich durch sein braun-graues Gefieder, einen weißen Kopf mit gelblicher Krone während der Brutzeit und einen langen Schnabel mit einem dehnbaren Kehlsack aus, der bis zu 11 Liter Wasser fassen kann. Dieser Pelikan ist bekannt für seine spektakuläre Fischfangtechnik: Er stürzt sich aus mehreren Metern Höhe ins Wasser, um hauptsächlich Sardinen und Sardellen zu fangen. Er bewohnt Küstengebiete, Flussmündungen, Mangroven und Sandstrände und nistet in Kolonien auf Inseln oder abgelegenen Gebieten. Obwohl er derzeit von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft wird, erlebte der Braunpelikan im 20. Jahrhundert aufgrund von Pestizidverschmutzung, insbesondere durch DDT, erhebliche Rückgänge. Dank von Schutzmaßnahmen haben sich die Populationen erholt, aber die Zerstörung seines Lebensraums bleibt eine Bedrohung.
Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Verwenden Sie ein Teleobjektiv, um den Braunpelikan im Flug oder bei seinen spektakulären Tauchgängen zu fotografieren. Wählen Sie die frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden, um die Details seines Gefieders hervorzuheben. Bleiben Sie unauffällig, um sein natürliches Verhalten nicht zu stören.
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