Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den java-pangolin, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den java-pangolin in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den java-pangolin in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den java-pangolin abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Java-Pangolin

Wissenschaftlicher Name: Manis javanica


Java-Pangolin

Rote-Liste-Status: Gefährdet

Familie: MANIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Sehr scheu

Mindestabstand: 5 m

Paarungszeit (Brunft): Oktober bis März

Trächtigkeit: 50 à 60 jours

Geburten: März bis Mai


Lebensraum:
Tropische Wälder, feuchte Waldgebiete

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Java-Pangolin, auch bekannt als der Malaien-Pangolin, ist eine Säugetierart, die in Südostasien beheimatet ist. Er ist leicht an seinem Körper zu erkennen, der mit großen Hornschuppen bedeckt ist, die ihn vor Raubtieren schützen. Dieses nachtaktive und Einzelgänger-Tier ernährt sich hauptsächlich von Ameisen und Termiten, die es mit seiner langen, klebrigen Zunge fängt. Der Java-Pangolin ist eine gefährdete Art, hauptsächlich aufgrund von Habitatverlust und Wilderei wegen seiner Schuppen und seines Fleisches. Dieser Pangolin ist ein ausgezeichneter Gräber, der Höhlen und Verstecke zum Schutz gräbt.

Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Fotografieren Sie den Java-Pangolin aus der Entfernung mit einem Teleobjektiv, um die Details seiner Schuppen und Haltung einzufangen. Da diese Art diskret ist, ist es am besten, Fotos zu machen, wenn er sich in seinen Höhlen oder beim Fressen befindet. Weiches Licht ist ideal, um harte Schatten zu vermeiden, und es ist wichtig, das Tier nicht zu stören, indem man zu nah kommt.

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