Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die galápagos-riesenschildkröte, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die galápagos-riesenschildkröte in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die galápagos-riesenschildkröte in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die galápagos-riesenschildkröte abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Galápagos-Riesenschildkröte
Wissenschaftlicher Name: Chelonoidis nigra

Rote-Liste-Status: Nicht bedroht
Familie: TESTUDINIDAE
Gruppe: Reptilien
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Fortpflanzungszeit: Februar bis März
Inkubation: 180 à 200 jours
Geburten: Februar bis März
Lebensraum:
Vulkaninseln, Graslandschaften, Wälder
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Die Galápagos-Riesenschildkröte ist eine ikonische Art der Galápagos-Inseln, berühmt für ihre enorme Größe, die manchmal mehr als 1,5 Meter lang wird. Diese Schildkröten leben hauptsächlich auf den Vulkaninseln des Archipels und ernähren sich von Vegetation, Kaktussen und heruntergefallenen Früchten. Es handelt sich um eine einzelgängerische Art, die über 100 Jahre alt werden kann. Obwohl sie nicht unmittelbar vom Aussterben bedroht ist, bleibt sie durch die Einführung nicht heimischer Arten und die Zerstörung ihres natürlichen Lebensraums gefährdet.
Empfohlenes Objektiv:
200 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Fotografieren Sie die Galápagos-Riesenschildkröte mit einem Teleobjektiv, um ihre imposanten Details und ihr ruhiges Verhalten einzufangen. Diese Tiere sind langsam und diskret, daher ist es wichtig, sie aus respektvoller Entfernung zu fotografieren. Das beste Licht für Fotos ist früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das weiche Licht ihre Größe und imposante Silhouette betont.
Die WildlifePhotographer-App kommt bald!
Sei der Erste, der die besten Natur-Spots erkundet, Brunftzeiten verfolgt, deine Beobachtungen aufzeichnet und mehr Tiere beobachtet.
Bereits 1 406 Naturfreunde weltweit angemeldet