Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den goldenen pfeilgiftfrosch, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den goldenen pfeilgiftfrosch in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den goldenen pfeilgiftfrosch in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den goldenen pfeilgiftfrosch abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Goldener Pfeilgiftfrosch

Wissenschaftlicher Name: Atelopus zeteki


Goldener Pfeilgiftfrosch

Rote-Liste-Status: Stark gefährdet

Familie: BUFONIDAE

Gruppe: Amphibien

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 5 m

Fortpflanzungszeit: Januar bis Dezember

Inkubation: 10 à 15 jours

Geburten: Januar bis Dezember


Lebensraum:
Feuchte tropische Wälder

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Goldene Pfeilgiftfrosch ist eine ikonische Froschart, die in den feuchten tropischen Wäldern Panamas beheimatet ist. Er ist berühmt für seine leuchtend goldgelbe Farbe und gehört zu den giftigsten Amphibien der Welt. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Wirbellosen, die er in seinem natürlichen Lebensraum findet. Leider ist diese Art durch den Verlust ihres Lebensraums und Krankheiten stark bedroht und wird derzeit als gefährdet eingestuft.

Empfohlenes Objektiv:
Macro – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Fotografieren Sie den Goldenen Pfeilgiftfrosch mit einem Makroobjektiv, um die Details seiner glänzenden Haut und seiner leuchtenden Farben einzufangen. Es ist am besten, früh am Morgen oder spät am Nachmittag zu fotografieren, wenn das Licht weicher ist und das Tier aktiver ist. Halten Sie einen respektvollen Abstand und vermeiden Sie es, das Tier zu berühren, da es extrem giftig ist.

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