Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den schreiadler, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den schreiadler in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den schreiadler in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den schreiadler abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Schreiadler
Wissenschaftlicher Name: Clanga pomarina

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis
Familie: ACCIPITRIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Sehr scheu
Mindestabstand: 50 m
Balzzeit: November bis Dezember
Brutzeit: 38–41 jours
Schlüpfen: November bis Dezember
Lebensraum:
Lichte Wälder, Wiesen und Waldränder
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Schreiadler ist ein mittelgroßer Adler von 62–68 cm Länge und einer Flügelspannweite von 145–165 cm, mit blassbraunem Kopf- und Flügeldeckgefieder, das mit dunklerem Körpergefieder kontrastiert, und einem weißen 'V' auf dem Rückenschild. Er bewohnt lichte Wälder, Wiesen und Waldränder und jagt hauptsächlich kleine Säugetiere, Vögel und Reptilien. Während der Brutzeit führt das Männchen wellenförmige Balzflüge durch und stößt schrille Rufe aus, um Weibchen anzulocken und Reviere zu verteidigen.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Positionieren Sie sich am Waldrand oder auf einem erhöhten Aussichtspunkt ; antizipieren Sie die wellenförmigen Balzflüge am frühen Morgen, um den Adler vor dem Himmel zu fotografieren, und verwenden Sie kurze Belichtungszeit sowie geringe Tiefenschärfe, um das Motiv freizustellen.
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