Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die kohlmeise, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die kohlmeise in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die kohlmeise in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die kohlmeise abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Kohlmeise

Wissenschaftlicher Name: Periparus ater


Kohlmeise

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: PASSERIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Wenig scheu

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: April bis Mai

Brutzeit: 14-16 jours

Schlüpfen: April bis Mai


Lebensraum:
Nadel- und Mischwälder

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Die Kohlmeise ist ein kleiner Singvogel von 10–12 cm Länge mit schiefergrauem Gefieder, schwarzer Kappe, weißer Kehle und dezent gestreiften Flanken. Sie bewohnt Nadel- und Mischwälder in Europa, oft an Waldrändern oder in niedriger Kronenlage, wo sie an Zweigen und Stämmen nach Insekten und Spinnen sucht. Einzelgängerisch oder in kleinen Familiengruppen, kann sie im Winter gemeinsamen Schlafplätzen beitreten. Während der Brutzeit verteidigen Paare gemeinsam die Nisthöhle, die sie in Baumhöhlen oder alten Meisennestern anlegen.

Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Fotografieren Sie die Kohlmeise bei Sonnenauf- oder -untergang mit einem Teleobjektiv von ≥300 mm. Positionieren Sie sich bodennah, um den Vogel vor dem Laubhintergrund zu isolieren. Verwenden Sie kurze Verschlusszeiten, um Bewegungen einzufrieren, und geringe Tiefenschärfe, um das kontrastreiche Gefieder hervorzuheben.

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