Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die riesenkröte, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die riesenkröte in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die riesenkröte in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die riesenkröte abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Riesenkröte
Wissenschaftlicher Name: Rhinella marina

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: BUFONIDAE
Gruppe: Amphibien
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 2 m
Fortpflanzungszeit: Februar bis März
Inkubation: 2–5 jours
Geburten: Februar bis März
Lebensraum:
Sümpfe, Reisfelder, langsam fließende Bäche und Straßengräben
Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Riesenkröte (Rhinella marina) ist eine robuste Amphibie, die bis zu 23 cm Gesamtlänge erreicht, mit einem massigen Körper und rauer, warziger Haut in Olivtönen bis Dunkelbraun. Ursprünglich in den tropischen Feuchtgebieten Mittel- und Südamerikas beheimatet, besiedelt sie Sümpfe, Reisfelder, langsam fließende Bäche und Straßengräben, wo sie Insekten, Spinnen und kleine Wirbeltiere jagt. Als invasive Art in vielen Regionen eingeführt, sondern diese Kröten wirksame Hautgifte ab, um Fressfeinde abzuwehren. Männchen erzeugen während der Regenzeit laute Choräle. Die Fortpflanzung findet in großen Gemeinschaftsgewässern statt, wo Weibchen Tausende von Eiern in gallertartigen Schnüren ablegen, die nach zwei bis fünf Tagen schlüpfen.
Empfohlenes Objektiv:
Macro – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Verwenden Sie ein Makroobjektiv von 100–150 mm und positionieren Sie sich bodennah für eine natürliche Perspektive. Wählen Sie Blende f/11, um die Kröte freizustellen, und eine Verschlusszeit von 1/200 s, um subtile Bewegungen einzufrieren. Setzen Sie einen externen Blitz mit Diffusor oder reflektieren Sie Licht mit einem Reflektor für weiche Ausleuchtung ohne harte Schatten, und fotografieren Sie im RAW-Format für optimale Nachbearbeitung. Suchen Sie nach Regen im flachen Wasser, wenn die Riesenkröten am aktivsten sind.
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