Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die brückenechse, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die brückenechse in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die brückenechse in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die brückenechse abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Brückenechse

Wissenschaftlicher Name: Sphenodon punctatus


Brückenechse

Rote-Liste-Status: Gefährdet

Familie: SPHENODONTIDAE

Gruppe: Reptilien

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 5 m

Fortpflanzungszeit: Februar bis März

Inkubation: 12–15 mois

Geburten: Februar bis März


Lebensraum:
Wälder, felsige Küsten

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Sphenodon punctatus, allgemein bekannt als Tuatara, ist ein Reptil, das in Neuseeland endemisch ist. Oft als lebendes Fossil betrachtet, gehört er zu einer Reptilienordnung, die vor etwa 200 Millionen Jahren florierte. Der Tuatara ist nachtaktiv und ernährt sich von Insekten, Spinnen, kleinen Vögeln und Eiern. Er ist an seinem stacheligen Kamm entlang des Rückens erkennbar, der bei Männchen ausgeprägter ist. Tuataras haben eine außergewöhnliche Lebensdauer, einige leben über 100 Jahre. Sie sind eierlegend, und die Weibchen legen Eier, die zwischen 12 und 15 Monate zum Schlüpfen benötigen. Obwohl geschützt, sind Tuataras durch Lebensraumverlust und eingeführte Raubtiere bedroht.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Tuatara zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne das Tier zu stören. Da der Tuatara hauptsächlich nachtaktiv ist, ist es am besten, ihn in der Dämmerung oder im Morgengrauen zu fotografieren, wenn das Licht weich ist. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren und Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Seien Sie geduldig und diskret, da der Tuatara misstrauisch sein kann. Vermeiden Sie die Verwendung von Blitzlicht, da dies das Tier erschrecken und sein natürliches Verhalten stören könnte.

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