So beobachtest und fotografierst du das katzenfrett in seiner natürlichen Umgebung

Erfahre, wann und wo du das katzenfrett in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von das katzenfrett abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Katzenfrett

Wissenschaftlicher Name: Bassariscus astutus


Katzenfrett

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: PROCYONIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Paarungszeit (Brunft): Februar bis Mai

Trächtigkeit: 51–54 jours

Geburten: April bis Juni


Lebensraum:
Wälder, felsige Gebiete, Wüsten

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Bassariscus astutus, allgemein bekannt als Katzenfrett, ist ein kleiner fleischfressender Säugetier, das in Nordamerika beheimatet ist. Er ist an seinem langen, geringelten Schwanz und seinem graubraunen Fell erkennbar. Dieses kleine Raubtier ist sehr agil und anpassungsfähig, was ihm ermöglicht, in verschiedenen Lebensräumen, von Wäldern bis zu städtischen Gebieten, zu gedeihen. Hauptsächlich nachtaktiv, ernährt es sich von einer Vielzahl von Nahrungsmitteln, darunter Früchte, Insekten und kleine Wirbeltiere. Obwohl es ein Einzelgänger ist, kann es manchmal in kleinen Familiengruppen beobachtet werden. Seine Fähigkeit zu klettern und sich in enge Räume zu zwängen, macht es zu einem faszinierenden Tier zu beobachten.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Bassariscus astutus zu fotografieren, konzentrieren Sie sich auf nächtliche Ausflüge, da dieses Tier hauptsächlich nachts aktiv ist. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen, ohne es zu stören. Suchen Sie nach Bereichen, in denen es wahrscheinlich Nahrung findet, wie Wälder oder felsige Gebiete. Seien Sie geduldig und leise, um es nicht zu verscheuchen. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen zu stabilisieren, und zögern Sie nicht, mit hohen ISO-Einstellungen zu experimentieren, um klare Bilder zu erhalten.

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