Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über das zweifingerfaultier, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man das zweifingerfaultier in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du das zweifingerfaultier in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von das zweifingerfaultier abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Zweifingerfaultier
Wissenschaftlicher Name: Choloepus didactylus

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: MEGALONYCHIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Tolerant
Mindestabstand: 10 m
Paarungszeit (Brunft): Februar bis Mai
Trächtigkeit: N/A
Geburten: Februar bis April
Lebensraum:
Tropische Wälder, Regenwälder, Mangroven
Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Choloepus didactylus, allgemein bekannt als Zweifingerfaultier, ist ein baumbewohnendes Säugetier, das in den tropischen Wäldern Südamerikas heimisch ist. Es ist hauptsächlich nachtaktiv und verbringt die meiste Zeit hängend an Baumästen, wobei es seine starken Krallen benutzt. Seine Ernährung besteht hauptsächlich aus Blättern, Früchten und Blumen. Dieses Faultier ist bekannt für seinen langsamen Stoffwechsel und seine Fähigkeit, über längere Zeiträume bewegungslos zu bleiben. Sein dichtes, wasserdichtes Fell schützt es vor den Elementen und hilft ihm, sich im Blätterdach zu tarnen. Obwohl es oft einzelgängerisch ist, kann es manchmal in kleinen Familiengruppen gesehen werden.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um das Zweifingerfaultier zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder zu erfassen, ohne das Tier zu stören. Suchen Sie nach Winkeln, die seine natürliche Umgebung, wie Äste und Laub, hervorheben. Das natürliche Licht am Morgen oder Nachmittag kann Ihren Fotos Wärme verleihen. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis sich das Faultier bewegt oder mit seiner Umgebung interagiert, um dynamische Aufnahmen zu erhalten.
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