Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die dorkasgazelle, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die dorkasgazelle in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die dorkasgazelle in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die dorkasgazelle abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Dorkasgazelle
Wissenschaftlicher Name: Gazella dorcas

Rote-Liste-Status: Gefährdet
Familie: BOVIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 50 m
Paarungszeit (Brunft): N/A
Trächtigkeit: 182 jours
Geburten: N/A
Lebensraum:
Wüsten, Steppen, Savannen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Die Dorkasgazelle ist eine kleine, anmutige Antilope, die gut an die trockenen Umgebungen der Sahara und der umliegenden Regionen angepasst ist. Sie zeichnet sich durch ihr hellbeiges Fell aus, das es ihr ermöglicht, sich in die Wüste einzufügen, und ihre elegant geschwungenen Hörner. Mit einer Schulterhöhe von etwa 55 bis 65 cm und einem Gewicht zwischen 15 und 20 kg ist sie agil und schnell und kann mit hoher Geschwindigkeit vor Raubtieren fliehen. Ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus Blättern, Blumen und Früchten, was ihr das Überleben in Gebieten ermöglicht, in denen Wasser knapp ist. Die Dorkasgazelle ist ein Symbol für Anmut und Widerstandsfähigkeit unter extremen Bedingungen.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um die Dorkasgazelle zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von 400 mm oder mehr zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne sie zu stören. Nähern Sie sich langsam und unauffällig, indem Sie Vegetation oder Gelände zur Tarnung nutzen. Die besten Zeiten für die Fotografie sind früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das Licht weich ist und die Gazelle aktiver ist. Seien Sie geduldig und bereit zu warten, um natürliche und spontane Aufnahmen zu machen.
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