Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die andengans, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die andengans in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die andengans in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die andengans abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Andengans
Wissenschaftlicher Name: Oressochen melanopterus

Rote-Liste-Status: Ungefährdet
Familie: ANATIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Wenig scheu
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: Oktober bis Dezember
Brutzeit: 30–32 jours
Schlüpfen: Oktober bis Dezember
Lebensraum:
Hochgebirgsseen, Sümpfe, alpine Wiesen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Die Andengans, oder Chloephaga melanoptera, ist ein beeindruckender Vogel der Anden, bekannt für seine schwarzen Flügel, die im Kontrast zu seinem weißen Gefieder stehen. Er bewohnt die Bergregionen Südamerikas, hauptsächlich in Peru, Bolivien, Chile und Argentinien. Dieser robuste Vogel ist gut an große Höhen angepasst und wird oft in der Nähe von Hochgebirgsseen und -sümpfen gesehen. Andengänse sind monogam und bilden lebenslange Paare. Sie ernähren sich hauptsächlich von Wasserpflanzen und Gräsern. Ihr Verhalten ist im Allgemeinen wenig scheu, was eine einfache Beobachtung ermöglicht. Ihr abgelegenes und schwieriges Habitat erschwert jedoch die Forschung.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um die Andengans zu fotografieren, konzentrieren Sie sich auf Gebiete in der Nähe von Hochgebirgsseen, wo sie sich oft versammeln. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm, um Details zu erfassen, ohne sie zu stören. Das beste Licht findet man früh morgens oder spät nachmittags, wenn die Sonne tief steht und ein schönes goldenes Licht bietet. Seien Sie geduldig und diskret, um ihr natürliches Verhalten nicht zu stören. Ein Stativ kann hilfreich sein, um Ihre Kamera zu stabilisieren, insbesondere bei langsameren Verschlusszeiten.
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