Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den buschhasen, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den buschhasen in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den buschhasen in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den buschhasen abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Buschhase

Wissenschaftlicher Name: Lepus saxatilis


Buschhase

Rote-Liste-Status: Ungefährdet

Familie: LEPORIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Paarungszeit (Brunft): April bis Juni

Trächtigkeit: 35–42 jours

Geburten: März bis Juni


Lebensraum:
Savannen, Grasländer, felsige Gebiete

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Lepus saxatilis, allgemein bekannt als Buschhase, ist ein mittelgroßes Säugetier aus der Familie der Leporidae. Er kommt hauptsächlich im südlichen Afrika vor und bewohnt Savannen, Grasländer und felsige Gebiete. Dieser Hase ist an seinem braun-grauen Fell zu erkennen, das ihm eine hervorragende Tarnung bietet, und an seinen langen Ohren, die ihm ein ausgezeichnetes Gehör verleihen. Er ist hauptsächlich nachtaktiv und ernährt sich von Gräsern, Blättern und Rinde. Obwohl er oft allein ist, kann er manchmal in kleinen Gruppen beobachtet werden. Seine Geschwindigkeit und Beweglichkeit sind seine Hauptverteidigungen gegen Raubtiere.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Buschhasen zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Da dieses Tier hauptsächlich nachtaktiv ist, ist es am besten, es in der Dämmerung oder im Morgengrauen zu fotografieren, wenn das Licht weich ist. Seien Sie geduldig und diskret, um es nicht zu erschrecken, und verwenden Sie ein Stativ für stabile Aufnahmen. Das Verständnis seiner Gewohnheiten und seiner Umgebung erhöht Ihre Erfolgschancen.

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