Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die kuhantilope, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die kuhantilope in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die kuhantilope in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die kuhantilope abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Kuhantilope

Wissenschaftlicher Name: Damaliscus korrigum


Kuhantilope

Rote-Liste-Status: Potentiell gefährdet

Familie: BOVIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 50 m

Paarungszeit (Brunft): N/A

Trächtigkeit: 8 mois

Geburten: März bis Mai


Lebensraum:
Savannen, offene Graslandschaften, lichte Wälder

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Damaliscus korrigum, allgemein bekannt als Kuhantilope, ist ein großes afrikanisches Pflanzenfresser, das zur Familie der Bovidae gehört. Er zeichnet sich durch sein rötlich-braunes Fell und seine lyraförmigen Hörner aus. Angepasst an Savannen und offene Graslandschaften, wird er oft in Herden gesehen. Männchen sind etwas größer als Weibchen und haben robustere Hörner. Sie spielen eine entscheidende Rolle im Ökosystem, indem sie die Vegetationsstruktur beeinflussen. Ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus Gräsern, aber sie können auch Blätter und Triebe konsumieren. Obwohl ihre Population in einigen Gebieten stabil ist, sind sie durch Jagd und Lebensraumverlust bedroht.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um die Kuhantilope zu fotografieren, wird empfohlen, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Da diese Tiere misstrauisch sind, ist es am besten, etwa 50 Meter Abstand zu halten, um sie nicht zu stören. Die besten Zeiten, um sie zu fotografieren, sind früh morgens oder spät nachmittags, wenn das Licht weich ist und die Aktivität höher ist. Wählen Sie Gegenlichtaufnahmen, um die Silhouette und die markanten Hörner des Tieres hervorzuheben.

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