Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die aga-kröte, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die aga-kröte in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die aga-kröte in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die aga-kröte abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Aga-Kröte

Wissenschaftlicher Name: Bufo marinus


Aga-Kröte

Rote-Liste-Status: Ungefährdet

Familie: BUFONIDAE

Gruppe: Amphibien

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Tolerant

Mindestabstand: 3 m

Fortpflanzungszeit: März bis April

Inkubation: 2–7 jours

Geburten: März bis April


Lebensraum:
tropische Wälder, Savannen, landwirtschaftliche Gebiete

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Die Aga-Kröte, oder Bufo marinus, ist ein großer Amphibie, die in Mittel- und Südamerika beheimatet ist. Sie kann bis zu 24 cm lang werden und über 1 kg wiegen. Ihre Haut ist rau und mit Drüsen bedeckt, die ein starkes Gift absondern, das zur Verteidigung gegen Fressfeinde dient. Diese nachtaktive Kröte ernährt sich hauptsächlich von Insekten, kann aber auch kleine Tiere fressen. In mehreren Regionen eingeführt, um landwirtschaftliche Schädlinge zu bekämpfen, ist sie zu einer invasiven Art geworden, insbesondere in Australien, wo sie ökologische Ungleichgewichte verursacht hat. Ihre Fähigkeit, sich an verschiedene Umgebungen anzupassen, macht sie zu einem faszinierenden Studienobjekt für Biologen.

Empfohlenes Objektiv:
Macro – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um die Aga-Kröte zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Makroobjektiv zu verwenden, um die Details ihrer strukturierten Haut und ihrer ausdrucksstarken Augen einzufangen. Fotografieren Sie sie nachts, wenn das Tier aktiv ist, und verwenden Sie eine Stirnlampe, um es zu entdecken, ohne es zu blenden. Nähern Sie sich langsam, um es nicht zu erschrecken, und verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren. Experimentieren Sie mit Winkeln und Perspektiven, um ihre beeindruckende Größe und ihre natürliche Umgebung hervorzuheben.

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