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Erfahren Sie alles über den chinesischen riesensalamander, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den chinesischen riesensalamander in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den chinesischen riesensalamander in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den chinesischen riesensalamander abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Chinesische Riesensalamander

Wissenschaftlicher Name: Andrias davidianus


Chinesische Riesensalamander

Rote-Liste-Status: Kritisch gefährdet

Familie: CRYPTOBRANCHIDAE

Gruppe: Amphibien

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 5 m

Fortpflanzungszeit: Mai bis Juli

Inkubation: 40-60 jours

Geburten: Mai bis Juli


Lebensraum:
Flüsse, Bergseen

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Chinesische Riesensalamander, Andrias davidianus, ist der größte Amphibie der Welt und kann bis zu 1,8 Meter lang werden. Er lebt hauptsächlich in Flüssen und Seen in den Bergen Chinas. Seine Haut ist rau und dunkelbraun, was ihm hilft, sich in seiner aquatischen Umgebung zu tarnen. Er ist hauptsächlich nachtaktiv und ernährt sich von Fischen, Krebstieren und Insekten. Leider ist diese Art aufgrund von Lebensraumverlust und Wasserverschmutzung vom Aussterben bedroht. Der Chinesische Riesensalamander wird auch durch illegale Jagd bedroht, da sein Fleisch als Delikatesse gilt.

Empfohlenes Objektiv:
Macro – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Chinesischen Riesensalamander zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Makroobjektiv zu verwenden, um die Details seiner rauen Haut einzufangen. Da es sich um eine nachtaktive Art handelt, sollten Sie Ihre Aufnahmen früh morgens oder spät abends planen. Halten Sie einen Sicherheitsabstand von mindestens 5 Metern ein, um das Tier nicht zu stören. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen zu stabilisieren, und seien Sie geduldig, um das perfekte Bild zu erhalten.

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