Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über das thorshühnchen, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man das thorshühnchen in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du das thorshühnchen in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von das thorshühnchen abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Thorshühnchen
Wissenschaftlicher Name: Phalaropus fulicarius

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: SCOLOPACIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: Mai bis Juni
Brutzeit: 18-20 jours
Schlüpfen: Juni bis Juli
Lebensraum:
Feuchtgebiete, Seen, Sümpfe, Küsten
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Das Thorshühnchen ist ein mittelgroßer Wasservogel, der etwa 20 bis 22 cm lang ist und eine Flügelspannweite von 40 bis 46 cm hat. Es zeichnet sich durch sein leuchtendes Brutkleid aus, mit einem grauen Rücken, einem weißen Kopf und einer rötlichen Brust. Außerhalb der Brutzeit wird sein Gefieder matter, mit grauen und weißen Tönen. Dieser Vogel ist bekannt für seine umgekehrten Fortpflanzungsrollen, bei denen die Weibchen farbenfroher sind und die Männchen umwerben. Er ernährt sich hauptsächlich von kleinen aquatischen Wirbellosen, die er fängt, indem er im Kreis schwimmt und Wirbel erzeugt, die die Nahrung an die Oberfläche bringen.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um das Thorshühnchen zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder zu machen, ohne den Vogel zu stören. Nähern Sie sich langsam und halten Sie einen Sicherheitsabstand von etwa 10 Metern ein. Die besten Fotomöglichkeiten ergeben sich oft bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, wenn das weiche Licht die Farben seines Gefieders hervorhebt. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis sich der Vogel wohlfühlt, um natürliche Aufnahmen zu machen.
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