Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den alaskafuchs, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den alaskafuchs in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den alaskafuchs in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den alaskafuchs abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Alaskafuchs

Wissenschaftlicher Name: Vulpes vulpes alascensis


Alaskafuchs

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: CANIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Paarungszeit (Brunft): März bis April

Trächtigkeit: 49–55 jours

Geburten: April bis Mai


Lebensraum:
Wälder, Tundra, Küstengebiete

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Vulpes vulpes alascensis, oder Alaskafuchs, ist eine Unterart des Rotfuchses, die hauptsächlich in den Küsten- und Binnenregionen Alaskas vorkommt. Dieser Fuchs ist gut an kalte Klimazonen angepasst und besitzt ein dichtes und dickes Fell, das ihn vor extremen Temperaturen schützt. Sein Fell variiert von leuchtend rot bis dunkelbraun, mit einem charakteristischen buschigen Schwanz. Als opportunistischer Fresser ernährt er sich von kleinen Säugetieren, Vögeln, Insekten und gelegentlich Früchten. Obwohl er hauptsächlich nachtaktiv ist, kann er in der Dämmerung und Morgendämmerung beobachtet werden. Der Alaskafuchs ist ein Einzelgänger, außer während der Fortpflanzungszeit. Er ist bekannt für seine Intelligenz und Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umgebungen, was ihm das Überleben unter schwierigen Bedingungen ermöglicht.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Alaskafuchs zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen, ohne das Tier zu stören. Die besten Gelegenheiten ergeben sich bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, wenn das weiche Licht die Textur seines Fells hervorhebt. Seien Sie geduldig und unauffällig und tragen Sie Kleidung in neutralen Farben, um sich in die Umgebung einzufügen. Ein Stativ kann nützlich sein, um die Kamera bei Aufnahmen bei schwachem Licht zu stabilisieren.

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