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Erfahren Sie alles über den japanischen paradiesvogel, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den japanischen paradiesvogel in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den japanischen paradiesvogel in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den japanischen paradiesvogel abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Japanischer Paradiesvogel

Wissenschaftlicher Name: Terpsiphone atrocaudata


Japanischer Paradiesvogel

Rote-Liste-Status: Potentiell gefährdet

Familie: MONARCHIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: Mai bis Juni

Brutzeit: 14–16 jours

Schlüpfen: Mai bis Juni


Lebensraum:
Dichte Wälder, bewaldete Gebiete, Mangroven

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Japanische Paradiesvogel, oder Terpsiphone atrocaudata, ist ein eleganter und faszinierender Vogel, der hauptsächlich in den dichten Wäldern Japans, Koreas und Chinas vorkommt. Dieser Vogel ist bekannt für sein glänzend schwarzes Gefieder und die langen Schwanzfedern, die bei Männchen bis zu 30 cm lang werden können. Weibchen hingegen zeigen gedämpftere Farben mit bräunlichen Tönen und einem kürzeren Schwanz. Der Japanische Paradiesvogel ist ein Zugvogel, der im Winter nach Süden zieht. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er im Flug mit bemerkenswerter Geschicklichkeit fängt. Sein melodischer und abwechslungsreicher Gesang ist oft in der Dämmerung und im Morgengrauen zu hören und verleiht den Wäldern, in denen er lebt, eine einzigartige Klanglandschaft.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Japanischen Paradiesvogel zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder zu erfassen, ohne den Vogel zu stören. Suchen Sie einen Ort, an dem der Vogel aktiv ist, normalerweise in der Dämmerung oder im Morgengrauen, und seien Sie geduldig. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren, und warten Sie, bis der Vogel auf einem offenen Ast sitzt. Achten Sie auf das natürliche Licht, das die Reflexionen seines glänzend schwarzen Gefieders hervorheben kann.

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