Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den bergwiesel, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den bergwiesel in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den bergwiesel in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den bergwiesel abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Bergwiesel

Wissenschaftlicher Name: Mustela altaica


Bergwiesel

Rote-Liste-Status: Potentiell gefährdet

Familie: MUSTELIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Paarungszeit (Brunft): April bis Mai

Trächtigkeit: 30–49 jours

Geburten: April bis Mai


Lebensraum:
Alpine Wiesen, Nadelwälder, felsige Gebiete

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Bergwiesel, Mustela altaica, ist ein kleiner Marder, der in den Bergregionen Zentralasiens heimisch ist. Er zeichnet sich durch sein dichtes, seidiges Fell aus, das typischerweise hell- bis dunkelbraun ist, mit einer helleren Unterseite. Seine Körperlänge variiert zwischen 22 und 29 cm, mit einem Schwanz von etwa 12 bis 15 cm. An kalte Umgebungen angepasst, findet man ihn oft in alpinen Wiesen, Nadelwäldern und felsigen Gebieten. Als Fleischfresser ernährt er sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, Vögeln und Insekten. Obwohl er schwer zu fassen ist, spielt er eine wichtige Rolle bei der Kontrolle von Nagetierpopulationen.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Bergwiesel zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um scharfe Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Suchen Sie nach Bereichen, in denen er aktiv ist, wie alpine Wiesen oder Waldränder. Seien Sie geduldig und unauffällig, da dieses Tier misstrauisch und schnell ist. Nutzen Sie die Dämmerungsstunden, wenn das weiche Licht sein Fell hervorhebt. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren, und passen Sie Ihre Einstellungen an die Lichtverhältnisse an.

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