Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den maralhirsch, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den maralhirsch in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den maralhirsch in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den maralhirsch abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Maralhirsch
Wissenschaftlicher Name: Cervus elaphus maral

Rote-Liste-Status: Ungefährdet
Familie: CERVIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 50 m
Paarungszeit (Brunft): Oktober bis November
Trächtigkeit: 240–262 jours
Geburten: Mai bis Juni
Lebensraum:
Wälder, Wiesen, Berge
Aktivitätszeit:
In der Morgen- und Abenddämmerung aktiv – ideale Zeiten zur Beobachtung.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Maralhirsch, eine Unterart des Rothirsches, ist ein majestätisches Hirsch, das hauptsächlich in den bergigen und bewaldeten Regionen Zentralasiens lebt. Erkennbar an seiner großen Größe und den beeindruckenden Geweihen, symbolisiert der Maral Kraft und Anmut. Sein Fell variiert von Braun bis Grau und wird im Winter heller. Männchen tragen prächtige, verzweigte Geweihe, die sie jährlich nach der Brunftzeit abwerfen. Der Maral ist ein geselliges Tier, das in Herden lebt, besonders außerhalb der Fortpflanzungszeit. Er ernährt sich hauptsächlich von Gräsern, Blättern und jungen Trieben. Obwohl sein Lebensraum durch menschliche Expansion bedroht ist, bleibt der Maral eine ikonische Art der asiatischen Tierwelt.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Maralhirsch zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Die besten Zeiten zur Beobachtung sind früh morgens oder spät nachmittags, wenn das Tier am aktivsten ist. Seien Sie geduldig und unauffällig, indem Sie Kleidung in neutralen Farben tragen, um sich in die Umgebung einzufügen. Wählen Sie Aufnahmen bei weichem natürlichem Licht, um die Textur seines Fells und die Majestät seiner Geweihe hervorzuheben.
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