Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die leptoceros-gazelle, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die leptoceros-gazelle in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die leptoceros-gazelle in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die leptoceros-gazelle abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Leptoceros-Gazelle
Wissenschaftlicher Name: Gazella leptoceros

Rote-Liste-Status: Kritisch gefährdet
Familie: BOVIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Sehr scheu
Mindestabstand: 50 m
Paarungszeit (Brunft): November bis Dezember
Trächtigkeit: 165–169 jours
Geburten: März bis Juni
Lebensraum:
Wüsten, Sanddünen, trockene Steppen
Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.
Bestimmung und Beschreibung:
Die Leptoceros-Gazelle, oder Gazella leptoceros, ist eine Gazellenart, die hauptsächlich in den Wüstenregionen der Sahara lebt. Sie ist an ihren schlanken, langen Hörnern zu erkennen, die bis zu 40 cm lang werden können. Ihr Fell ist blass, fast weiß, was ihr ermöglicht, sich in den Sanddünen zu tarnen. Diese Gazelle ist gut an ihre trockene Umgebung angepasst und kann mit sehr wenig Wasser überleben, indem sie sich hauptsächlich von Blättern, Trieben und Früchten ernährt. Leider ist sie aufgrund übermäßiger Jagd und Lebensraumzerstörung vom Aussterben bedroht.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um die Leptoceros-Gazelle zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um scharfe Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Angesichts der scheuen Natur dieses Tieres ist es am besten, diskret zu bleiben und sich in die Umgebung einzufügen, um es nicht zu erschrecken. Die besten Zeiten für die Fotografie sind früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das Licht weich ist und die Aktivität der Gazelle wahrscheinlicher ist. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren, und seien Sie geduldig, um außergewöhnliche Aufnahmen zu machen.
Die WildlifePhotographer-App kommt bald!
Sei der Erste, der die besten Natur-Spots erkundet, Brunftzeiten verfolgt, deine Beobachtungen aufzeichnet und mehr Tiere beobachtet.
Bereits 1 406 Naturfreunde weltweit angemeldet