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Erfahren Sie alles über den chinesischen serau, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den chinesischen serau in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den chinesischen serau in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den chinesischen serau abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Chinesischer Serau

Wissenschaftlicher Name: Capricornis milneedwardsii


Chinesischer Serau

Rote-Liste-Status: Potentiell gefährdet

Familie: BOVIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Scheu

Mindestabstand: 50 m

Paarungszeit (Brunft): Oktober bis November

Trächtigkeit: 210-220 jours

Geburten: Mai


Lebensraum:
Bergwälder, felsige Hänge, alpine Wiesen

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Chinesische Serau, Capricornis milneedwardsii, ist ein robuster Ziegenartige, der in den Bergwäldern Südostasiens lebt. Er zeichnet sich durch sein dickes, dunkles Fell aus, das oft schwarz oder dunkelbraun ist, und seine kurzen, leicht gebogenen Hörner. An raue Gelände angepasst, ist er ein ausgezeichneter Kletterer. Seraus sind meist Einzelgänger oder leben in kleinen Familiengruppen. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Blättern, Trieben und Gräsern. Obwohl scheu, spielt der Serau eine wichtige Rolle in seinem Ökosystem, indem er zur Samenausbreitung beiträgt. Leider ist er durch Jagd und Lebensraumverlust bedroht.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Chinesischen Serau zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um scharfe Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Aufgrund ihrer scheuen Natur ist es am besten, unauffällig zu bleiben und sich in die Umgebung einzufügen. Die besten Gelegenheiten ergeben sich früh morgens oder spät nachmittags, wenn die Tiere aktiver sind. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren, und seien Sie geduldig, um qualitativ hochwertige Aufnahmen zu erhalten.

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