Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die polarmöwe, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die polarmöwe in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die polarmöwe in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die polarmöwe abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Polarmöwe

Wissenschaftlicher Name: Larus glaucoides


Polarmöwe

Rote-Liste-Status: Ungefährdet

Familie: LARIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: Januar bis Februar

Brutzeit: 25–27 jours

Schlüpfen: Januar bis Februar


Lebensraum:
Felsküsten, Klippen, subarktische Inseln

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Die Polarmöwe, oder Larus glaucoides, ist ein mittelgroßer Seevogel, der hauptsächlich in arktischen und subarktischen Regionen vorkommt. Sie zeichnet sich durch ihr reines weißes Gefieder und die hellgrauen Flügel aus, die die schwarzen Markierungen vieler anderer Möwenarten nicht aufweisen. In der Brutzeit nistet sie an Küstenklippen und felsigen Inseln, oft in gemischten Kolonien mit anderen Möwenarten. Ihre Ernährung ist vielfältig und umfasst Fische, Krustentiere und menschliche Abfälle. Als Zugvogel überwintert sie weiter südlich entlang der Atlantikküsten Europas und Nordamerikas. Ihr Flug ist anmutig und kraftvoll, und sie gibt charakteristische hohe Rufe von sich.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um die Polarmöwe zu fotografieren, wählen Sie die frühen Morgenstunden oder späten Nachmittage, um von weichem, schmeichelhaftem Licht zu profitieren. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm, um präzise Details festzuhalten, ohne den Vogel zu stören. Seien Sie geduldig und beobachten Sie seine Fluggewohnheiten, um seine Bewegungen vorherzusehen. Bewölkte Tage können ideales diffuses Licht bieten, um harte Schatten zu vermeiden. Respektieren Sie schließlich immer den Sicherheitsabstand, um das Tier nicht zu stressen und natürliche Aufnahmen zu erzielen.

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