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Erfahren Sie alles über den schwarzfußalbatros, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den schwarzfußalbatros in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den schwarzfußalbatros in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den schwarzfußalbatros abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Schwarzfußalbatros

Wissenschaftlicher Name: Phoebastria nigripes


Schwarzfußalbatros

Rote-Liste-Status: Potentiell gefährdet

Familie: DIOMEDEIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: März bis April

Brutzeit: 62–65 jours

Schlüpfen: März bis April


Lebensraum:
Ozean, Inseln, Küsten

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Schwarzfußalbatros, Phoebastria nigripes, ist ein großer Seevogel aus der Familie der Diomedeidae. Er zeichnet sich durch sein dunkles Gefieder aus, das fast vollständig schwarz ist, mit Ausnahme einiger weißer Federn um Schnabel und Augen. Sein Schnabel ist stark und hakenförmig, ideal zum Fangen von Meeresbeute. Dieser Albatros ist hauptsächlich im Nordpazifik zu finden, wo er sich von Fischen, Tintenfischen und Krustentieren ernährt. Bekannt für seine langen Gleitflüge über dem Ozean, nutzt er Luftströmungen, um mit minimalem Aufwand große Entfernungen zurückzulegen. Die Art ist monogam und bildet dauerhafte Paare, die jährlich zu denselben Nistplätzen zurückkehren.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Schwarzfußalbatros zu fotografieren, wird empfohlen, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder zu erfassen, ohne den Vogel zu stören. Die besten Fotomöglichkeiten ergeben sich oft während seiner Gleitflüge über dem Ozean. Suchen Sie nach Tagen mit klarem Himmel, um von gutem natürlichen Licht zu profitieren. Wenn Sie sich auf einem Boot befinden, versuchen Sie, Ihre Kamera zu stabilisieren, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis der Vogel nahe genug kommt, um spektakuläre Aufnahmen zu machen.

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