Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den weißbrauen-kauz, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den weißbrauen-kauz in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den weißbrauen-kauz in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den weißbrauen-kauz abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Weißbrauen-Kauz
Wissenschaftlicher Name: Aegolius harrisii

Rote-Liste-Status: Ungefährdet
Familie: STRIGIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: Mai bis Juni
Brutzeit: 27–29 jours
Schlüpfen: Mai bis Juni
Lebensraum:
Feuchte Wälder, bewaldete Gebiete, tropische Wälder
Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Weißbrauen-Kauz, oder Aegolius harrisii, ist ein kleiner nachtaktiver Greifvogel aus der Familie der Strigidae. Er zeichnet sich durch seine charakteristischen weißen Augenbrauen aus, die im Kontrast zu seinem braunen und beigen Gefieder stehen. Mit einer Länge von etwa 20 bis 25 cm und einer Flügelspannweite von 50 bis 60 cm bewohnt dieser Kauz hauptsächlich die feuchten Wälder und bewaldeten Gebiete Südamerikas, insbesondere in Brasilien, Argentinien und Paraguay. Er ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, Insekten und gelegentlich kleinen Vögeln. Sein Ruf ist ein sanftes Huhen, das oft in der Nacht zu hören ist. Obwohl er unauffällig ist, spielt er eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er Nagetierpopulationen reguliert.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Weißbrauen-Kauz zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Da es sich um eine nachtaktive Art handelt, planen Sie Ihre Ausflüge für den späten Tag oder frühen Morgen. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen zu stabilisieren. Seien Sie geduldig und diskret, um den Vogel nicht zu stören. Die Verwendung eines Fernauslösers kann ebenfalls von Vorteil sein, um Vibrationen zu vermeiden. Versuchen Sie schließlich, den Vogel in seinem natürlichen Lebensraum zu fotografieren, um Ihren Fotos Kontext zu verleihen.
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