Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den fischuhu, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den fischuhu in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den fischuhu in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den fischuhu abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Fischuhu

Wissenschaftlicher Name: Ketupa flavipes


Fischuhu

Rote-Liste-Status: Ungefährdet

Familie: STRIGIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: April bis Mai

Brutzeit: 30–32 jours

Schlüpfen: April bis Mai


Lebensraum:
dichte Wälder, Feuchtgebiete, Flüsse

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Fischuhu, oder Ketupa flavipes, ist ein mittelgroßer nachtaktiver Greifvogel, bekannt für seine durchdringenden Augen und sein goldbraunes Gefieder. Er bewohnt hauptsächlich dichte Wälder und Feuchtgebiete in Südostasien. Dieser Uhu ist ein geschickter Jäger, der sich hauptsächlich von Fischen und kleinen Säugetieren ernährt. Er nutzt seine kräftigen Krallen, um Beute präzise zu fangen. Obwohl er hauptsächlich nachtaktiv ist, kann er manchmal in der Dämmerung gesehen werden. Seine Population ist stabil, aber er bleibt anfällig für Abholzung und Wasserverschmutzung. Der Fischuhu ist in vielen asiatischen Kulturen ein Symbol für Weisheit und Geheimnis.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Fischuhu zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Da es sich um einen nachtaktiven Vogel handelt, sollten Sie späte Nachmittage oder frühe Morgenstunden nutzen, um von weichem Licht zu profitieren. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren und Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Seien Sie geduldig und diskret, um den Vogel nicht zu erschrecken. Auch die Fotografie im lautlosen Modus kann nützlich sein, um Störungen zu minimieren.

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