Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die hirtenmaina, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die hirtenmaina in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die hirtenmaina in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die hirtenmaina abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Hirtenmaina

Wissenschaftlicher Name: Acridotheres tristis


Hirtenmaina

Rote-Liste-Status: Ungefährdet

Familie: STURNIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Tolerant

Mindestabstand: 5 m

Balzzeit: März bis Juni

Brutzeit: 13-18 jours

Schlüpfen: März bis Juli


Lebensraum:
städtische Gebiete, ländliche Gegenden, lichte Wälder

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Hirtenmaina, oder Acridotheres tristis, ist ein mittelgroßer Vogel, der leicht an seinem braunen Körper, dem schwarzen Kopf und den weißen Flügelflecken zu erkennen ist. Ursprünglich aus Südasien stammend, hat er sich in viele Teile der Welt ausgebreitet und wird manchmal invasiv. Dieser Vogel ist sehr anpassungsfähig und gedeiht sowohl in städtischen als auch in ländlichen Umgebungen. Er ist ein Allesfresser und ernährt sich von Früchten, Insekten und Essensresten. Der Hirtenmaina ist bekannt für seine Intelligenz und seine Fähigkeit, Geräusche, einschließlich menschlicher Sprache, zu imitieren. Er bildet monogame Paare und wird oft in lauten Gruppen gesehen.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Hirtenmaina zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Objektiv von 400 mm oder mehr zu verwenden, um detaillierte Aufnahmen seines markanten Gefieders zu machen. Diese Vögel sind wenig scheu, sodass Sie sich ihnen bis auf etwa 5 Meter nähern können, ohne sie zu stören. Nutzen Sie das natürliche Morgen- oder Nachmittagslicht für gut beleuchtete Aufnahmen. Achten Sie auf ihr soziales Verhalten und versuchen Sie, Interaktionen zwischen den Individuen festzuhalten, was Ihren Fotos Dynamik verleiht.

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