Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den reisfink, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den reisfink in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den reisfink in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den reisfink abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Reisfink
Wissenschaftlicher Name: Padda oryzivora

Rote-Liste-Status: Gefährdet
Familie: ESTRILDIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Tolerant
Mindestabstand: 5 m
Balzzeit: März bis Juni
Brutzeit: 13–16 jours
Schlüpfen: März bis Juni
Lebensraum:
Reisfelder, Wälder, Savannen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Reisfink, oder Padda oryzivora, ist ein kleiner exotischer Vogel, der in Indonesien, insbesondere auf den Inseln Java, Bali und Bawean, beheimatet ist. Er ist leicht an seinem perlgrauen Gefieder, dem schwarzen Kopf, den weißen Wangen und dem leuchtend rosa Schnabel zu erkennen. Mit einer Länge von etwa 14 cm wird dieser Vogel oft wegen seiner Schönheit und seines melodischen Gesangs geschätzt. In Gefangenschaft ist er als Haustier beliebt. In freier Wildbahn lebt er in Gruppen und ernährt sich hauptsächlich von Samen, insbesondere Reis, was ihn manchmal zu einem Schädling in Reisfeldern macht. Der Reisfink ist ein geselliger Vogel, der gerne hoch sitzt und regelmäßig badet.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Reisfink zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Suchen Sie nach Orten, an denen sie sich versammeln, wie Reisfelder oder Obstbäume. Seien Sie geduldig und unauffällig, da sie zwar tolerant sind, aber eine plötzliche Bewegung sie erschrecken kann. Nutzen Sie das Morgen- oder Nachmittagslicht, um lebendige und natürliche Farben zu erhalten.
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