Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den kapsperling, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den kapsperling in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den kapsperling in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den kapsperling abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Kapsperling
Wissenschaftlicher Name: Passer motitensis

Rote-Liste-Status: Ungefährdet
Familie: PASSERIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 5 m
Balzzeit: August bis Dezember
Brutzeit: 12–14 jours
Schlüpfen: August bis Dezember
Lebensraum:
Savanne, städtische Gebiete, landwirtschaftliche Flächen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Kapsperling, oder Passer motitensis, ist ein kleiner, robuster Vogel, der hauptsächlich im südlichen Afrika vorkommt. Er zeichnet sich durch sein braunes und graues Gefieder aus, wobei die Männchen eine schwarze Kappe und die Weibchen eine graue Kappe haben. Diese Vögel sind oft in Gruppen zu sehen und ernähren sich von Samen, Insekten und kleinen Früchten. Sie passen sich gut an städtische und ländliche Umgebungen an und nisten in Höhlen oder künstlichen Strukturen. Ihr Gesang ist ein einfaches, aber melodisches Zwitschern. Obwohl ihre Population stabil ist, sind sie manchmal durch den Verlust von Lebensräumen und die Konkurrenz mit anderen Sperlingsarten bedroht.
Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Kapsperling zu fotografieren, wählen Sie die frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden, wenn das Licht weich und schmeichelhaft ist. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 300 mm, um Details festzuhalten, ohne den Vogel zu stören. Seien Sie geduldig und beobachten Sie ihr Verhalten, um ihre Bewegungen vorherzusehen. Natürliche Hintergründe wie Äste oder Gras verleihen Ihren Aufnahmen Tiefe. Vermeiden Sie plötzliche Bewegungen und bleiben Sie leise, um sie nicht zu verscheuchen.
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