Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den rotkehl-todityrann, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den rotkehl-todityrann in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den rotkehl-todityrann in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den rotkehl-todityrann abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Rotkehl-Todityrann
Wissenschaftlicher Name: Hemitriccus rufigularis

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: TYRANNIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 5 m
Balzzeit: Oktober bis Dezember
Brutzeit: 15–17 jours
Schlüpfen: Oktober bis Dezember
Lebensraum:
feuchte Wälder, Bergwälder
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Rotkehl-Todityrann, Hemitriccus rufigularis, ist ein kleiner Vogel aus der Familie der Tyrannidae. Er zeichnet sich durch seine charakteristische rotbraune Kehle aus, die im Kontrast zu seinem olivgrünen Gefieder steht. Dieser diskrete Vogel bewohnt hauptsächlich feuchte Bergwälder, oft in Höhenlagen zwischen 1000 und 2000 Metern. Er wird meist allein oder paarweise beobachtet und ernährt sich von Insekten, die er im Flug oder auf Blättern fängt. Sein Gesang ist ein sanftes Trillern, das oft gehört wird, bevor der Vogel selbst gesehen wird. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, wird die Art derzeit als nicht gefährdet eingestuft.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Rotkehl-Todityrann zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Suchen Sie ihn in feuchten Bergwäldern, wo er sich oft im dichten Laub versteckt. Seien Sie geduldig und achten Sie auf sein sanftes Trillern, um seine Position zu lokalisieren. Ein langsames und leises Herangehen ist entscheidend, um ihn nicht zu verscheuchen. Konzentrieren Sie sich auf die frühen Morgenstunden, wenn das Licht weich ist und die Vogelaktivität ihren Höhepunkt erreicht.
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