Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den berthelotpieper, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den berthelotpieper in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den berthelotpieper in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den berthelotpieper abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Berthelotpieper
Wissenschaftlicher Name: Anthus berthelotii

Rote-Liste-Status: Ungefährdet
Familie: MOTACILLIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 5 m
Balzzeit: März bis Juni
Brutzeit: 13–15 jours
Schlüpfen: März bis Juni
Lebensraum:
Heidelandschaften, Dünen, felsige Gebiete
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Berthelotpieper ist ein kleiner Vogel, der auf den Kanarischen Inseln und Madeira endemisch ist. Er zeichnet sich durch sein hellbraunes Gefieder mit dunkleren Streifen auf dem Rücken und helleren Unterseiten aus. Dieser Vogel wird oft in offenen Lebensräumen wie Mooren, Dünen und felsigen Gebieten gesehen. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Wirbellosen, die er am Boden fängt. Der Berthelotpieper ist ein standorttreuer Vogel, der gut an seine insulare Umgebung angepasst ist. Seine Population ist stabil, obwohl sie auf ein begrenztes Gebiet beschränkt ist. Der Schutz seiner natürlichen Lebensräume ist entscheidend für sein langfristiges Überleben.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Berthelotpieper zu fotografieren, wählen Sie die frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden, wenn das Licht weich ist. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von 400 mm oder länger, um Details zu erfassen, ohne den Vogel zu stören. Halten Sie einen Abstand von mindestens 5 m ein, um ihn nicht zu verschrecken. Seien Sie geduldig und beobachten Sie seine Gewohnheiten, um seine Bewegungen vorherzusehen. Ein Stativ kann nützlich sein, um Ihre Kamera zu stabilisieren, insbesondere bei langsameren Verschlusszeiten.
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