Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den sandregenpfeifer, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den sandregenpfeifer in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den sandregenpfeifer in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den sandregenpfeifer abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Sandregenpfeifer
Wissenschaftlicher Name: Charadrius semipalmatus

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: CHARADRIIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: Oktober bis Dezember
Brutzeit: 23–25 jours
Schlüpfen: Oktober bis Dezember
Lebensraum:
Strände, Schlickflächen, Sandküsten
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Sandregenpfeifer, Charadrius semipalmatus, ist ein kleiner Watvogel, der durch seinen braunen Rücken und den weißen Bauch mit einem markanten schwarzen Band über der Brust auffällt. Er hat einen kurzen, orangefarbenen Schnabel mit schwarzer Spitze und orangefarbene Beine. Er bewohnt Strände, Schlickflächen und Sandküsten und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Würmern und kleinen Krebstieren. Als Zugvogel brütet er in der Arktis und überwintert an den amerikanischen Küsten, von den südlichen USA bis nach Südamerika. Sein Ruf ist ein sanftes "chu-weet", das oft in Küstenlebensräumen zu hören ist.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Sandregenpfeifer zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder zu erfassen, ohne den Vogel zu stören. Suchen Sie nach Stränden oder Schlickflächen, wo sie sich ernähren, und seien Sie bereit, sich auf den Boden zu legen, um interessante Winkel zu erhalten. Morgen- oder spätnachmittagslicht ist ideal für gut beleuchtete Fotos. Seien Sie geduldig und diskret, um diese misstrauischen Vögel nicht zu erschrecken.
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