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Erfahren Sie alles über den philippinenpapagei, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den philippinenpapagei in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den philippinenpapagei in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den philippinenpapagei abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Philippinenpapagei

Wissenschaftlicher Name: Loriculus philippensis


Philippinenpapagei

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: PSITTACIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 5 m

Balzzeit: Mai bis Juni

Brutzeit: 26–28 jours

Schlüpfen: Mai bis Juni


Lebensraum:
Tropische Regenwälder, Plantagen, Gärten

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Philippinenpapagei, oder Loriculus philippensis, ist ein kleiner, lebhaft gefärbter Papagei, der auf den Philippinen endemisch ist. Er misst etwa 14 cm in der Länge und zeichnet sich durch sein leuchtend grünes Gefieder, einen roten Fleck auf der Stirn und einen kurzen Schwanz aus. Männchen und Weibchen sind ähnlich, obwohl Männchen oft hellere Farben haben. Diese Vögel bewohnen hauptsächlich tropische Regenwälder, sind aber auch in Plantagen und Gärten zu finden. Sie sind bekannt für ihr akrobatisches Verhalten und hängen oft kopfüber, um sich von Früchten, Blumen und Nektar zu ernähren. Ihr Gesang ist eine Mischung aus Pfeifen und Zwitschern.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Philippinenpapagei zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Objektiv von 400 mm oder mehr zu verwenden, um die präzisen Details seines bunten Gefieders einzufangen. Suchen Sie ihn in tropischen Regenwäldern oder Gärten, wo er sich ernährt. Seien Sie geduldig und unauffällig, da dieser Vogel misstrauisch sein kann. Versuchen Sie, ihn zu fotografieren, wenn er kopfüber hängt, eine typische Position beim Fressen. Die frühen Morgenstunden sind ideal, um von weichem, natürlichem Licht zu profitieren.

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