Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den kurzschnabel-brachvogel, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den kurzschnabel-brachvogel in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den kurzschnabel-brachvogel in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den kurzschnabel-brachvogel abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Kurzschnabel-Brachvogel
Wissenschaftlicher Name: Limnodromus griseus

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: SCOLOPACIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: Oktober bis Dezember
Brutzeit: 21–22 jours
Schlüpfen: Oktober bis Dezember
Lebensraum:
Sümpfe, Schlickflächen, Feuchtgebiete
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Kurzschnabel-Brachvogel, Limnodromus griseus, ist ein mittelgroßer Watvogel, der etwa 23 bis 32 cm lang ist. Er ist an seinem langen, geraden Schnabel und dem bräunlichen Gefieder mit helleren Mustern am Bauch zu erkennen. In der Brutzeit wird sein Gefieder rötlicher, was ihm seinen Namen gibt. Er bewohnt hauptsächlich Feuchtgebiete, Sümpfe und Schlickflächen, wo er im Boden nach Würmern, Krebstieren und Insekten sucht. Als Zugvogel brütet er in den nördlichen Regionen Nordamerikas und zieht im Winter nach Süden. Sein Ruf ist ein sanftes "tu-tu-tu", das oft während des Fluges zu hören ist.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Kurzschnabel-Brachvogel zu fotografieren, konzentrieren Sie sich früh morgens oder spät nachmittags auf Sümpfe und Schlickflächen, um das weiche Licht zu nutzen. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von 400 mm oder mehr, um Details festzuhalten, ohne den Vogel zu stören. Halten Sie einen Abstand von mindestens 10 m, um ihn nicht zu erschrecken. Seien Sie geduldig und unauffällig und passen Sie sich der Umgebung an. Ein Stativ kann nützlich sein, um Ihre Kamera zu stabilisieren, insbesondere bei langsameren Verschlusszeiten.
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