Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den großen gelbschenkel, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den großen gelbschenkel in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den großen gelbschenkel in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den großen gelbschenkel abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Großer Gelbschenkel

Wissenschaftlicher Name: Tringa melanoleuca


Großer Gelbschenkel

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: SCOLPACIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: September bis März

Brutzeit: 23–25 jours

Schlüpfen: September bis März


Lebensraum:
Sümpfe, Flussmündungen, schlammige Ufer

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Große Gelbschenkel, Tringa melanoleuca, ist ein mittelgroßer Watvogel aus der Familie der Schnepfenvögel (Scolopacidae). Er ist leicht an seinen langen gelben Beinen und dem geraden, schlanken Schnabel zu erkennen. Sein Gefieder ist überwiegend graubraun mit weißen Flecken, was ihm eine effektive Tarnung in seinem natürlichen Lebensraum ermöglicht. Er ist häufig in Feuchtgebieten wie Sümpfen, Flussmündungen und schlammigen Ufern zu finden. Als Zugvogel brütet er in den nördlichen Regionen Kanadas und Alaskas und zieht dann nach Süden, um den Winter in Mittel- und Südamerika zu verbringen. Sein Ruf ist ein klarer, melodischer Pfiff, der oft während der Brutzeit zu hören ist.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Großen Gelbschenkel zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Nähern Sie sich langsam und unauffällig, indem Sie die umgebende Vegetation als Deckung nutzen. Die besten Fotos werden oft früh morgens oder spät nachmittags aufgenommen, wenn das Licht weich und golden ist. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis der Vogel eine interessante Haltung einnimmt oder mit seiner Umgebung interagiert.

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